Auf den Trails findet man sie immer häufiger: E-MTBs liegen weiterhin im Trend und werden dank der neuen Integrationsmöglichkeiten des neuen Bosch Powertube Akkus optisch noch ansprechender. Wir stellen euch unsere Top 27 Neuheiten im E-Mountainbike-Sektor kurz vor.
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Scott E-Genius
Neben einem neuen Genius bringt Scott für 2018 auch eine neue motorisierte Variante, das E-Genius. Optisch sind die beiden im aktuellen Modelljahr kaum mehr voneinander zu unterscheiden, so schlank hat Scott den Shimano Steps E-8000 Motor in das Unterrohr integriert. Auch die Geometrie wurde der neuen Genius-Generation angepasst, sodass die beiden Bikes vom Fahrverhalten sehr ähnlich sein sollen. 150 Millimeter Federweg gibt es bei beiden, auch den umgedrehten Dämpfer teilt sich das E-MTB mit dem All-Mountain Fully. Das E-Genius lässt sich außerdem dank verstellbarer Geometrie in 27,5 und 29 Zoll zu fahren. Außerdem gibt es intern verlaufende Züge, kürzere Kettenstreben und einen steileren Sitzwinkel für eine bessere Position beim Klettern. Gesamtgewicht: 22,9 Kilogramm (E-Genius 700 Tuned).
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Corratec E-Power RS 150
Corratec war mit dem neuen E-Power RS einer der ersten Hersteller, die sich an der Integration des neuen Powertube 500 Akkus versucht haben. Gelungen, wie wir finden. Auch beim Design des Unterrohrs geht der Raubinger Hersteller neue Wege. Die Shadow Edge Technologie setzt auf eine besonders kantige Form bei 3mm Wandstärke, um noch mehr Steifigkeit herauszuholen, während eine eigene Akku-Abdeckung sich ganz leicht aufschieben lässt. Wie das Scott ist das E-Power ebenfalls mit 27,5 und 29" Laufrädern kompatibel und setzt auf 150mm Federweg. Einziger Haken: Das Top-Modell gibt es aktuell nur als S-Pedelec Variante, zwei weitere Varianten gehen bis 25km/h.
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Rotwild R.E+
Rotwid beglückt seine E-MTB-Jünger 2018 mit einem leistungsstarken Wechselakku, der sich einfach aus dem Unterrohr herausnehmen lässt. Zusätzlich ist die voll integrierte Batterie von BMZ mit 660Wh auch ein echter Kraftprotz, der mit zehn zusätzlichen Zellen allerdings auch deutlich schwere ist als ein regulärer 500Wh Akku. Angetrieben wird das Enduro-Fully vom neuen Brose Drive-S-Motor, der in seiner neuesten Generation noch kraftvoller an den Start geht. Weitere Fakten: Drei Modelle, 160mm Federweg, E-Mountainbike optimierte Komponenten von Fox und DT Swiss, Gewicht: 22 Kilogramm. Den neuen Wechsel-Akku gibt es allerdings Modellübergreifend nur ab den Mittelklassen-Modellen – das Einsteigermodell ab 5.700€ hat einen festen 518Wh Akku.
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Bilder: Rotwild
Specialized Turbo Kenevo
Das Turbo Levo bleibt im Jahr 2018 nicht allein, denn der E-MTB Sektor von Specialized bekommt Zuwachs. Turbo Kenevo heißt der Neuzugang im Sortiment und richtet sich vor allem an alle Freerider und Downhill-Fans, die mit 180mm Federweg und bärenstarkem Brose Motor mit 500Wh Akku wirklich für jede Steigung gerüstet sein dürften. Schon am Rahmen erkennt man, an wem sich der Neuling orientiert. Das kleine Rahmendreieck vorne zeugt ganz klar vom Enduro und einer deutlich abfahrtsorientierten Geometrie. Der Lenkwinkel ist mit 65° sehr flach und soll zusammen mit dem tiefliegenden Tretlager viel Laufruhe und Fahrstabilität herbeizaubern, während der 455mm Reach und die gekürzten Kettenstreben für die nötige Aggression und Verspieltheit sorgen sollen.
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Bilder: Specialized / Colin Belisle
Ghost HybRide Lector
Das Kulthardtail von Ghost geht 2018 mit Motor an den Start. Das Lector HybRide (kein Schreibfehler, so lautet die Bezeichnung vom Hersteller) soll wie sein kleiner Bruder vor allem beim Gewicht punkten, richtig gut aussehen und auch eine Menge Fahrspaß bringen. Das Gewicht ist auf jeden Fall schon mal eine Hausnummer: Das Top-Modell SX5.7+ LC soll gerade einmal 16,6 Kilogramm wiegen und laut Ghost damit das leichteste E-Mountainbike seiner Klasse sein. Ein weiteres Highlight: Das HybRide MXer Konzept mit unterschiedlichen Laufradgrößen: Am Hinterrad werkelt ein breiter 27,5″ x 2,8″ Reifen für bessere Traktion, vorne setzt Ghost hingegen auf einen 29″ x 2,4″ Reifen für mehr Spurtreue. Beim Motor setzten die Bayern auf den Shimano E-8000. Immer wieder hübsch anzuschauen: Das Lector Rigid (siehe unten).
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Stevens E-Pordoi
Stevens baut sein E-Mountainbike Sortiment auch 2018 weiter aus. Das E-Pordoi+ ist eines von drei komplett neuen Modellen und soll vor allem sportliche Tourenfahrer ansprechen. Kraftvoller Bosch CX Motor mit dem etableirten Power Pack 500 Akku für, angenehme Sitzposition mit viel Komfort sowie FOX Komplettausstattung bei Gabel und Dämpfer stehen bei uns auf dem Merkzettel, und das für einen überschaubaren Preis von 3.999€. Das + im Namen steht für die Plus-Bereifung, die bei Stevens 2,8" breit ausfallen. Mehr Traktion, mehr Kontrolle, mehr Fahrsicherheit. Das Mehrgewicht der Reifen wird dabei vom Motor locker wieder wettgemacht.
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Trek Powerfly
Trek spendiert dem Powerfly für 2018 einen komplett neuen Rahmen mit semi-integriertem Akku, der fast vollständig in dem vergrößerten Unterrohr verschwindet. Sowohl die Hardtails als auch die Fullys (FS und LT) werden damit ausgestattet. Ansonsten wurde den Top-Modellen noch spezielle E-Bike Komponenten von SRAM spendiert. Die Guide RE Linie sorgt für ruckelfreies Schalten auch bei maximaler Power sowie eine Vierkolben-Bremse, die den Boliden noch schneller und zuverlässiger zum Stehen bringt.
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Bild: Trek
Lapierre Overvolt AM-i
Das neuste Overvolt Modell des französischen Sport-Herstellers Lapierre kann sich nicht so richtig entscheiden. Deswegen wird es vom AM-i eine Bosch Version und eine Shimano Variante geben. Bei der Bosch Variante geht ein 150mm Fahrwerk an die Arbeit, inkl. Plus-Bereifung, 27,5/29er Kompatibilität und moderner Geometrie, die sportlich, aber nicht zu aggressiv rüberkommt. Eine XC-Variante mit 120mm Federweg wird es ebenfalls geben. Die Bosch-Version kommt mit dem aktuellen CX-Motor und dem integrierbaren Powertube Akku, während die Shimano-Version mit dem Snake-Akku ein echtes Highlight darstellt. Der flexibel angeordnete Akku lässt sich über eine kleine Öffnung am Unterrohr entnehmen. Hier gibt es eine 160er Modellreihe mit 27,5" und eine 140mm Version mit 29 Zöllern.
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Bild: Lapierre
Haibike XDURO DwnHll
Auch in der aktuellsten 2018er Version ist das XDURO DwnHll das potenteste E-MTB aus dem Hause Haibike. Als E-Mountainbike Marktführer haben es sich die Schweinfurter natürlich nicht nehmen lassen, ihre Top-Modelle alle mit dem neuen Pwertube Akku asuzrüsten. Das Dwnhll wurde dabei wieder kompromisslos auf die Abfahrt konzipiert und setzt auf 200 mm Federweg und ein FOX Fahrtwerk. da Haibike im neuen Modelljahr die alte Trennung von SDURO und XDURO basierend auf dem verbauten Motor verabschiedet hat, wird es 2018 auch ein XDURO Dwnhll mit dem Yamaha PW-X-Motor geben. Die Geometrien der beiden Bikes unterscheiden sich nur im Detail, die Ausstattung schon deutlicher.
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Simplon Steamer Compact
Der Name sagt schon alles. Der 2017 eingeführte Steamer bekommt 2018 eine kleinere Kompakt-Variante für ein komfortables und agiles Fahrverhalten- vor allem für kleinere Fahrer. Während andere Hersteller kleine Größen nur für Kinder anbieten, bietet Simplon mit dem Compact eine intelligente Lösung, die trotz der kleinen Bauweise einen 130mm Dämpfer mit Trunnion Mount im Rahmen untergebracht hat. Shimanos neueste Antriebsgeneration E8000 mit 500Wh-Akku garantiert zudem höchste Schubkraft über lange Strecken.
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BH Atom-X Lynx
Die Zukunft ist hier. Zumindest bei BH, die mit dem AtomX ein sehr spaciges E-MTB vorstellen, dass auch bei der Technik mit Innovationen punkten kann. Der Hingucker: Das bullige Oberrohr, in dem ein mächtiger 720Wh Akku verbaut wurde, der den neuen Brose Motor befeuert. Die Plattform wird es mit verschiedenen Federwegen von 120mm bis 160mm und in Hardtail und Fully Konfigurationen geben. Allesamt bekommen dabei von BH einen Bordcomputer mit 256 MB Arbeitsspeicher und Farbdisplay spendiert, der mit Linux läuft und mit dem Smartphone kommunizieren kann. So kannst du dich leicht mit deinem Bike vernetzen und problemlos Nachrichten auf dem Display anzeigen lassen. Die Preise reichen von 3200 bis 5500 Euro.
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BMC Trailfox AMP
Bei unseren E-Bike Neuheiten haben wir schon das Speedfox vorgestellt, jetzt kommt das Trailfox AMP an die Reihe. Das All-Mountain mit 650B+ Laufrädern besticht mit einer E-Bike spezifischen Geometrie, dem Twin Hollow-core Rahmendesign mit integriertem Akku, integrierter Geschwindigkeitsmessung, einem überarbeiteten Advanced Pivot System am Hinterbau sowie einem E-Bike-Umlenksystem. Der Hauptrahmen ist komplett aus Carbon, der aus einem Teil bestehende Hinterbau sorgt für eine außergewöhnliche Torsionssteifigkeit. BMC setzt bei seinem E-MTBs auf den neuen Shimano Steps Antrieb. Das Top-Modell mit XTR Di2, Fox Float 36 Factory und Cane Creek Dämpfer wird 12.000€ kosten.
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Bild: BMC
Marin Nail Trail E
Marin feiert 2018 seinen Einstieg in das E-Mountainbike Segment. Das Nail Trail E ist ein trailverliebtes E-Hardtail mit sportlicher Geometrie und einer schluckfreudigen Federgabel. Die Laufradgröße lässt sich nach Belieben anpassen: Neben 29er Rädern für ein spürbar besseres Überrollverhalten gibt es auch die Option für 27,5+ Reifen, die nochmal ein ordentliches Extra an Traktion mit sich bringen. Der Federweg schwankt abhängig von der Radgröße zwischen 130mm und 140mm -in beiden Fällen sponsored by der neuen 2018er Revelation RC von Rock Shox. SRAM stellt mit der EX1 auch die Schaltung, außerdem wurde dem Nail Trail E eine versenkbare Sattelstütze spendiert.
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Morrison Cree 2
Auch Morrison hat sich mit dem neuen Bosch Powertube Akku vergnügt und dem Cree 2 in das Unterrohr gepackt. Allerdings war auf der Eurobike nur ein Prototyp zu sehen, die finale Version wird noch eine schönere Abdeckung bekommen. Ansonsten wird das Cree 2 ein modernes E-Hardtail mit leistungsstarkem Bosch CX Motor und Recon Silver Federgabel. Viel mehr ist aktuell noch nicht bekannt.
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Flyer Uproc
Flyer hat für 2018 ordentlich aufgetischt und die gesamte Uproc Modellreihe überarbeitet. Drei Modelle wird es dabei mit dem neuen Panasonic Motor geben, weitere drei setzen auf den CX Bosch Motor mit dem integrierten Powertube Akku. Da Flyer als einer der wenigen Hersteller in den letzten Jahren auf Panasonic setzte, schaut die Branche mit Spannung auf die Performance des neuen 1-Gang Motors, der vor allem leichter und leistungsstärker als sein Vorgänger sein soll. Das Uproc 7 und das Uproc 6 verfügen mit 160mm über den größten Federweg, unterscheiden sich aber im Antrieb. Das 7er im hübschen Rot setzt auf das Panasonic Aggregat und kommt mit 432Wh Akku. Wer mehr Saft möchte, kann gegen Aufpreis auf 621Wh aufrüsten. Das 6er mit Bosch Antrieb ist im Vergleich etwas günstiger.
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Bilder: Flyer
Rocky Mountain Altitude Powerplay
Ein E-MTB, dass sich wie ein normales Mountainbike fährt. Das war das Ziel der Rocky Mountain Entwickler, und dass wollen sich auch mit dem Altitude Powerplay erreicht haben. Mit einem neuen, komplett integrierten Antriebssystem soll der große, kräftige Bruder des Altitude dem kleinen Bruder in Sachen Handling, Fahrgefühl und Fahreigenschaften nichts nachstehen, und dass trotz einiger Extra-Kilogramm auf dem Buckel. Rahmen und Antrieb wurden perfekt aufeinander abgestimmt werden, sodass die Powerplay™ Antriebseinheit von den kurzen Kettenstreben, einer optimierten Federungskinematik, dem extrem niedrigen Schwerpunkt und dem besten Drehmoment in seiner Klasse profitiert und das Powerplay zu einem der Highlights auf dem E-Mountainbike-Markt macht.
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EVOC FR Trail E-Ride
Die deutschen Rucksack-Spezialisten von EVOC haben für 2018 auch an die E-MTB Fahrer gedacht und bringen mit dem FR Trail E-Ride einen brandneuen Rucksack speziell für E-Biker auf den Markt. Das Besondere daran: Der Fahrrad-Rucksack verfügt über ein gut geschütztes Akkufach sowie Fächer für Ladegeräte und das Display. Das Akkufach passt für gängige Modelle von Bosch, Shimano, Panasonic und Yamaha und ist extra gepolstert, sodass du auf deinen Touren jetzt ohne grße Sicherheitsbedenken einen Ersatzakku mitführen kannst. Die Basis für den E-Bike Rucksack bildet der FR Trail Blackline, ein Rückenprotektor mit Liteshield Technologie ist ebenfalls integriert.
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Ridley Elykkx
Das erste E-MTB von Ridley hört auf den Namen Elykx und ist ein sehr schönes E-Hardtail mit leichtem Carbonrahmen und 29er Laufrädern, das sich auf die Power fom Shimano Steps E-8000 Motor verlässt. Highlight ist mit Sicherheit der schöne Rahmen, der mit dem semi-integriertem Akku, interner Zugverlegung, Boost-Standard und Di2-Vorbereitung punktet. Nur bei Ridley: Von Hand lackierte Designs, die der Kunde sich farblich individuell zusammenstellen kann und dann händisch zusammengebaut werden. Die 120mm Plattform lässt sich sowohl mit 27,5" als auch 29" Laufrädern fahren und wird in der Top-Version 6000€ kosten.
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KTM Macina Kapoho LT
Erst im letzten Jahr vorgestellt, musste das Macina Kapoho LT gleich wieder auf die Werkbank, damit die Entwickler den innovativen Powertube Akku integrieren konnten. Auch das Laufradkonzept ist neu: Vorne arbeitet ein laufruhiges 29er, während hinten ein 27,% Zoll Plus-Reifen die Drecksarbeit erledigt und für maximalen Grip im Gelände sorgt. Das LT Modell mit 160mm Federweg ist auch von der Geometrie voll auf Enduro ausgerichtet und hat seine Stärken in der Abfahrt. Vorne schluckt die Fox 36 zuverlässig alles weg, was ihr vor das Heck läuft, während der Dämpfer mit stoischer Ruhe alle Unebenheiten wegbügelt.
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Mondraker E-Crusher
Neuzugang in der spanischen E-MTB Familie von Mondraker. Das e-Crusher will seinem Namen gerecht werden und geht mit 160/150mm Federweg und Vollcarbon-Chassis an den Start, um die #Konkurrenz hinter sich zu lassen. Optisch erinnert der Neuling an die neuen Modelle von BMC und Simplon, doch die Geometrie bleibt voll und ganz Mondraker. Die Forward-Geometrie soll das e-Crusher Race-fähig machen: 66,5° steiler Lenkwinkel, extrem langer Reach und kurzer Vor- und Hinterbau versprechen einen gesunden Mix aus Geschwindigkeit und Agilität. Die Plus-Bereifung sorgt für mehr Traktion auf anspruchsvolleren Trails. Der Preis des 22,2 Kilo-Monsters: 9000€.
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Bild: Mondraker
Centurion Lhasa E
Centurion hat sein Top E-MTB für 2018 den Powertube Akku integriert sowie den Hinterbau neu konstruiert. Die Schwaben setzen dabei auf die Horst Link Technologie, die beim Lhasa mit 90mm Federweg im Heck arbeitet. In der Front werkelt dazu passend eine 100mm Gabel. Ebenfalls wird es eine – im Bild zu sehende – Variante mit Vollausstattung geben, die mit Gepäckträger, Schutzblech und Licht aufwarten kann. So wird das E-Fully schnell zum Tourer für lange Ausflüge und erhält einen ausgeprägten Allrounder-Charakter. Flaschenhalter ist dank des versunken Akkus natürlich auch kein Problem. Preislich geht es bei 3.649€ los.
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Pivot Shuttle
Pivot steigt mit einer mächtigen Knall in den E-MTB-Sektor ein. Das Shuttle ist nicht nur ein potentes 140mm Fully mit 27,5+ Bereifung und Vollcarbon-Rahmen, sondern wiegt auch weniger als 20 Kilo. Der DW-Link am Dämpfer besticht mit hoher Steifigkeit, der Hinterbau ist mit 157mm extrem breit "Super Boost) und erlaubt so sehr kurze Kettenstreben, die der kompakten, agilen Geometrie zugutekommen. Der bewährte Shimano Steps E8000-Motor ist ebenso an Bord wir der Standardakku mit 500 Wh. Das Topmodell verfügt über ein Fox Factory-Fahrwerk und elektronische Shimano Di2-Schaltung, die Laufräder von DT Swiss sind Custom-Anfertigungen.
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Fox E-Bike Optimized
Fox hat bereits letztes Jahr seine ersten optimierten E-Bike Federgabeln vorgestellt, diese aber für 2018 nochmal verbessert. Warum du als E-Mountainbiker spezielle Gabeln brauchst? FOX sagt: Höhere Lenkpräzision, weniger Verwindung beim Bremsen und an das Gewicht angepasste Dämpfungsperformance. Außerdem hat der Gabelschaft eine dickere Außenwand und die Standrohre haben eine höhere Wandstärke, um die höheren Krfäte des hohen Gewichts eines E-Bikes wegzustecken. Das höhere Gewicht der Gabel wird durch die Kraft des Motors locker ausgeglichen. Zahlreiche 2018er E-MTBs setzen bereits auf die neuen Gabeln.
Fuji Blackhill Evo
Auch Fuji will seine Fans mit einem neuen E-MTB auf die Trails locken. Das Blackhill Evo kommt mit integriertem Akku, ist in einer Standard-Variante mit 29" Laufrädern und 120mm Federweg sowie einer Long Travel Version mit 150mm und breiten 27,5 Laufrädern zu haben und richtet sich an sportliche Tourenfahrer, die für alles gewappnet sein wollen. Der Lenkwinkel ist mit 67° recht flach, die Kettenstreben sind in beiden Versionen länger als 480mm. Das Topmodell der LT-Reihe kommt mit Fox Performance-Fahrwerk und Shimano XT-Schaltgruppe für überschaubare 4900 Euro.
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Conway eMT
Das neue eMT soll Conways Bestseller für die neue Saison werden: Ein belastbares Trail-Hardtail mit 140mm Federweg, stabilem Alurahmen, Shimano-Antrieb und einem geringen Gewicht von unter 20 Kilo sind die Eckdaten des E-MTBs, das mit einem intelligenten Laufradkonzept überzeugt. Neben einer 27,5"+ Variante wird es auch eine gemischte Plattform geben, bei der vorne 29" und hinten 27,5" Laufräder mit Plus-Bereifung ihre Arbeit verrichten. Der Lenkwinkel ist außerdem recht flach und lädt zum aggressiven Trailriden ein.
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Moustache Samedi 27 Trail
Moustache Bikes kann sich angesichts des ganzen Powertube-Integrations-Wahnsinns entspannt zurücklehnen. Denn Die Franzosen haben bereits im letzten Jahr eine äußerst ansehnliche Integrationslösung für den klassischen Bosch-Akku gefunden und sehen keinen Anlass, diese jetzt zu ändern. Für Moustache macht der Powertube sowieso keinen Sinn, da das längere Format zu einem ungünstigeren Schwerpunkt führt und gleichzeitig ganze 200 Gramm schwerer ist. Also bleibt der Schuster bei seinen Leisten und bringt mit dem Samedi 27 Trail auch 2018 wieder ein Performance-E-MTB der Extraklasse auf den Markt. Das Top-Modell Trail 9 Carbon kommt mit 27,5+ Rädern, 140mm Fox Fahrwerk, Boost-Standard, 500Wh Akku und XTR Schaltung.
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Kreidler Las Vegas
Kreidler startet 2018 mit zahlreichen neuen E-Mountainbikes durch. 8 neue Modelle wird es geben, davon das neue Las Vegas mit Powertube Integration und CX Motor von Bosch. Das E-Fully mit 27,5" Rädern besticht durch ein sportliches Design mit moderner Geometrie, Einfachantrieb und 150mm Federweg. Das Einstiegsmodell ist das 6.0 für moderate 3.599€.
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Bilder von BikeExchange und CyclingTips (wenn nicht anders angegeben)