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Cube 2018: Alle neuen Bikes im Detail

November 14, 2017
Cube 2018: Alle neuen Bikes im Detail

Cube hat sich für das Modelljahr 2018 ordentlich ins Zeug gelegt. Vor allem im E-Bike Bereich gibt es zahlreiche Highlights zu entdecken – vom ersten E-Rennrad der Marke Agree Hybrid bis hin zu den zahlreichen E-Mountainbikes mit Powertube-Integration. Alle Neuheiten der beliebten Marke haben wir an dieser Stelle für euch zusammengefasst; die passenden Angebote dazu findet ihr im Shop.


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Cube Mountainbikes 2018

Cube hat seinem Mountainbike-Lineup für 2018 ein kleines Facelift verpasst und die Modellvielfalt deutlich eingeschränkt, um sowohl Händlern als auch Kunden eine bessere Übersicht über das Sortiment und die Vorteile der einzelnen Modelle zu geben. Das beliebte LTD wurde komplett aus dem Sortiment genommen und vom neuen Reaction in der Alu-Version beerbt, dass jetzt in noch günstigere Preisbereiche vordringt. Weiterhin wurde das All-Mountain Stereo mit 140mm Federweg komplett überarbeitet – analog dazu die Damenvariante Sting – und das Hanzz wiederbelebt.

Stereo 140 HPC

Weniger ist mehr. So lautet das Motto für das neue Cube Stereo 140 HPC 2018, dass es im neuen Modelljahr in nur noch drei Modellvarianten geben wird. Cube hat sich von der Alu-Version, den 29er Rädern und dem reinen Carbonrenner verabschiedet – ab der nächsten Saison wird es nur noch einen Carbon Hauptrahmen mit Alu-Hinterbau auf 27,5" Rädern geben. Die Geometrie wurde mit flacherem Lenkwinkel, kürzeren Kettenstreben und längerem Reach auf den neuesten Stand gebracht und soll auf der Abfahrt für noch mehr Betrieb sorgen. Los geht es mit 2.499€ mit dem Stereo 140 HPC, das bereits mit Teleskopsattelstütze und Zweifachkurbel ausgestattet ist. Das Top-Modell erhält den Zusatz Trail-Motion, kommt mit Fox Float 36 Gabel und DPX2-Dämpfer auf 150mm bzw. 140mm Federweg und setzt auf die SRAM GX Gruppe mit einer serienmäßig verbauten Kettenführung (im Bild).

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Sting 140 HPC

Frauen kommen auch in den Genuss des neuen Stereo-Rahmens, und zwar im Form des neuen Sting 140 HPC 2018. Das Frauenmodell erhält nämlich den selben Rahmen, nur mit frauenspezifischer Ausstattung und der kleinsten Rahmengröße mit 13,5 Zoll. Das Bild zeigt das Top-Modell Sting 140 HPC SL und kommt mit 27,5er Laufrädern.

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Reaction Aluminium

Das Cube LTD war im Preisbereich ab 1.000€ eines der besten und auch beliebtesten Hardtails auf dem Markt. Es dürfte daher viele Fans der Marke verwundern, dass die Serie im Modelljahr 2018 eingestampft wird. Doch wenn man sich anschaut, was dahinter in den Startlöchern steht, braucht man sich keine Sorgen machen. Denn das Reaction bekommt für 2018 einen brandneuen Alurahmen verpasst und deckt ab diesem Jahr das Preissegment um die Tausender Marke ab. Der hochwertige neue Rahmen orientiert sich stark am großen Carbon-Bruder, sowohl von der Fertigungsqualität als auch von der Geometrie. Selbst die innenverlegten Züge sind in allen Modellen Standard. Außerdem wird das neue Reaction mit Boost Standard und ausschließlich großen 29er Rädern ausgeliefert, einzig der 15" Rahmen kommt mit den wendigen 27,5ern. Preislich geht es bei 1.099 Euro los, die Race-Version wird es mit SRAM GX Eagle Gruppe ab 1299 Euro geben und soll im Einsteigerbereich den Einfach-Antrieb salonfähig machen (im Bild).

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Reaction C:62 Carbon

Auch der Carbonrahmen des Reaction bekam ein Update verpasst und wurde noch mal etwas leichter. Hochwertiges C:62 Carbon, ein integrierter Steuersatz und das PressFit Tretlager sorgen für noch geringeres Gewicht und rücken das Reaction noch näher an das Hardtail-Flaggschiff Elite heran. Die Geometrie ist dabei nochmal ein Tick sportlicher geworden, auch verglichen mit der Alu-Version: Ein kürzerer Hinterbau mit Boost Steckachse und die überarbeitete Agile Ride Geometry ARG sollen das Handling noch einmal verbessern. Die Preisspanne liegt zwischen 1.499 und 2.999 Euro.

Hanzz 190

Lange mussten wir es nicht vermissen, das Cube Hanzz. Nach zwei Jahren Abstinenz aus dem Cube Sortiment ist es 2018 wieder da und löst das Fritzz ab. Mit 190mm Federweg soll das Hanzz sowohl als Freerider als auch Parkbike ordentlich Betrieb machen. Bei der Geometrie wurde auf einen kurzen Hinterbau gesetzt, der durch ein breites Tretlager und die wuchtige 157mm Nabe am Hinterrad unterstützt wird. Als Federgabel werkelt im Topmodell Hanzz 190 TM 27.5 eine Fox 36er Gabel, wer es etwas DH-kompatibler mag kann sich für die Variante Marzocchi 380 Doppelbrückengabel entscheiden. Eine Einfach-Schaltung mit brachialer e*thirteen Kassette soll den Weg nach oben erleichtern. Los geht es mit der Race Version im Bild für 2.299€

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Two15 Race

Am Rahmen hat sich beim Two15 für 2018 nichts geändert, allerdings ist mit dem Race eine deutlich günstigere Einsteigerversion dazugekommen. Für schlappe 2.499 Euro gibt es den DH-Boliden jetzt, inkl. Marzocchi Gabel, Fox van Dämpfer sowie Magura MT5 Bremsen und SRAM GX.

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Stereo 140 Youth

Das erste Kinder-Fully aus dem Hause Cube soll Kindern ab einer Körpergröße von 1,35m den Einstieg ins Trail-Abenteuer erleichtern und mit abgestimmten Komponenten für ordentlich Fahrspaß sorgen. Der Alu-Rahmen mit Advanced Hydroform Technologie wird von einer Suntour Aion Gabel, dem DUAir Dämpfer sowie einer SRAM NX Schaltung komplettiert und hat ein Gesamtgewicht von gerade einmal 13,6 Kilogramm.

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Cube E-Bikes 2018

Der Powertube Akku von Bosch ist bei Cube so richtig eingeschlagen. Der bayerische Hersteller hat gefühlt das gesamte E-MTB-Programm mit der neuen Kompaktbatterie ausgestattet und dafür zahlreiche Rahmen überarbeitet.

Stereo Hybrid

Das Stereo wird es auch 2018 in den drei Varianten 160, 140 und 120 geben und damit die gesamte E-Fully Sparte abdecken. Neben der Powertube Integration bei den meisten Modellen aller Modellreihen bekam das 160er und das 120er auch eine überarbeitete Geometrie, das 140er bleibt diesbezüglich unverändert. An der Spitze der Nahrungskette steht 2018 das Cube Stereo Hybrid 160 Action Team. Das absolute Top-Modell wird auch von den Enduro Profis des hauseigenen Renn-Teams zum Training genutzt und wurde deutlich aggressiver in seiner Ausrichtung: Langer Reach und mehr Radstand lassen dich noch satter über die Trails fliegen, während die Non-Plus-Ultra Ausstattung bestehend aus der Kombo Fox 36 Float Factory Gabel und Float DPX2 Factory EVOL Dämpfer, SRAM EX1 8-Gang-Schaltung, NEWMEN Evolution SL E.35 Laufräder sowie dem kraftvollen Bosch Performance Cx Motor absolut keine Wünsche mehr offen lässt. Das Modell wird ab 5.799 Euro zu haben sein, die günstigste Variante des Stereo Hybrid 160 kommt noch mit PowerPack Akku und kostet 3.999 Euro.

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Das Stereo Hybrid 140 wurde wie bereits angesprochen bis auf die Powertube Integration bei vier der sechs Modellen nicht weiter verändert. Zum Sortiment dazugekommen ist eine TM Version, die für Trail Motion steht und das Fahrwerk noch mehr auf den Trail-Einsatz abstimmt.

Das Stereo Hybrid 120 bietet auch für 2018 wieder die größte Modellauswahl und kommt auf neuen Varianten, davon sechs mit Powertube Integration. Die Geometrie wurde durch das erhöhte Steuerrohr etwas mehr auf Komfort getrimmt. Die neue Agile Ride Geometry (ARG) und eine speziell entwickelte Dämpferabstimmung verleihen dir noch mehr Kontrolle. Preise reichen von 2.999€ bis hin zu 6.499€ für die Top Version mit SLT Ausstattung (im Bild).

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Elite Hybrid

Das Edel Hardtail wurde für 2018 ebenfalls auf Powertube umgestellt, was dem zierlichen Racer sehr gut steht. Das kompaktere Design sieht nicht nur gut aus, sondern ermöglichte auch Flaschenhalter-Befestigungspunkte. Dank der internen Zugführung können Schmutz und Feuchtigkeit außerdem nicht die Schaltungsperformance beeinträchtigen Zwei Varianten wird es von dem Elite Hybrid geben, angefangen beim SL für 3.999€ UVP (im Bild)

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Reaction Hybrid

Auch das Reaction wurde ordentlich nachgerüstet und erhält bei 4 Modellen den Powertube Akku, die restlichen 13 Modelle begnügen sich mit dem ansehnlich semi-integrierten Powerpack. Das Reaction gibt es in zahllosen Varianten, mit 400 Wh und 500 Wh Akku sowie einer Commuter Version mit dem Reaction Hybrid Pro Allroad, dass mit Beleuchtung, Schutzblechen und Ständer ausgerüstet wurde. Das Bild zeigt das Reaction Hybrid 500 SLT.

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Acid Hybrid

Ein ganz neues E-MTB Konzept bringt Cube mit dem Acid Hybrid ins Jahr 2018: Crossmountain heißt das und soll die Brücke schlagen aus Mountainbike-Dynamik und Trekking-Komfort. Dazu verbaut Cube den Active Line Motor mit weniger Power und dafür mehr Laufruhe, die Sitzposition ist angenehm aufrecht und die Rahmengeometrie eher entspannt. Das Acid Hybrid verfügt dabei über ein brandneues Unterrohr mit speziell entwickelter Akkuabdeckung, bei der sich der Akku direkt am Bike laden lässt. 100mm Federweg sollen die gröbsten Hindernisse aus dem Weg räumen. Das Acid Hybrid kommt ausschließlich auf 29er Rädern, ist wahlweise mit 400 Wh und 500 Wh Akku erhältlich und auch in einer Allroad Ausstattungsvariante mit Beleuchtung, Schutzblechen und Ständer verfügbar (im Bild).

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Agree Hybrid

Die Mega-Neuheit im E-Bike Bereich hat ausnahmsweise nicht mit dem Powertube Akku zu tun. Das Agree Hybrid ist Cubes erstes E-Rennrad und mit dem integrierten Fazua Antrieb im Unterrohr ein echter Hingucker, der sich fast nicht von einem regulären Rennrad unterscheiden lässt. Sowohl Motor als auch Akku befinden sich im Rahmen und sind ein in sich geschlossenes System. Das Antriebssystem mit 250 Watt Leistung und 250 Wh Akku-Power ist nahezu lautlos, hat einen Freilauf ab 25km/h und lässt sich sogar komplett aus dem Rahmen nehmen. Wenn du also keine Lust auf Unterstützung hast, kannst du dir die 3,3kg für Antrieb und Batterie sparen und mit purer Muskelkraft auf die nächste Tour gehen.

Das Unterrohr aus hochwertigem C:62 Carbon ist dennoch steif und überraschend leicht. Die Rahmengeometrie ist wie beim regulären Agree eher auf Komfort für die Langstrecke ausgelegt und sorgt somit für langanhaltenden Spaß auf der Tour. Das Top-Modell Agree Hybrid C:62 SLT Disc (im Bild) kommt wie der Name schon sagt mit Scheibenbremsen, elektrischer Dura-Ace Di2 2x11 und NEWMEN Advanced SL R.25 Carbon-Laufradsatz. Das Gesamtgewicht wird mit 12,8 Kilogramm beziffert.

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Cube Road Bikes 2018

Bei den Rennrädern hat sich für 2018 eher wenig getan. Während die "reinen" Rennboliden Attain, Agree, Axial und Litening nur mit Detailverschönerungen in die nächste Saison geschickt werden, bekam der Cyclocrosser Cross Race einen neuen Carbon Rahmen spendiert, und mit dem NuRoad wurde ein neues Gravel Modell vorgestellt. Ein Highlight im Triathlon-Bereich ist das brandneue Cube Aerium C:68.

Cross Race C:62

Frisch für die 2018er Version wird es den Crosser Cross Race auch mit C:62 Carbonrahmen geben. Das Cyclocross Bike wurde mit hydraulischen Scheibenbremsen und Steckachsen versehen, die Züge wurden außerdem allesamt innenverlegt, und zwar ist die Öffnung nicht am Unterrohr, sondern am Steuerrohr, was laut Hersteller nicht nur besser aussieht und Abrieb verhindert, sondern auch Gewicht spart. Der Carbonrahmen mit dem bekannten C:62 Carbonanteil soll mehr Steifigkeit als die Alu-Variante mit sich bringen und natürlich ebenfalls Gewicht sparen. Das Gesamtgewicht des Crossers, den es bereits ab 2.699€ geben wird, liegt in der SLT Version bei 7,6 Kilogramm. Im Bild ist das Modell SL zu sehen.

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Aerium C:68

Für das Aerium C:68 2018 haben sich die Cube Entwickler neu erfunden. Denn bei dem brandneuen Triathlonrad geht es einzig und allein darum, die ultimative Geschwindigkeit durch nahezu perfekte Aerodynamik zu erreichen. Und zwar nicht in Bezug auf das Rad, sondern auf die Kombination aus Fahrer und Bike. Dazu wurde der Rahmen komplett neu entwickelt und verstärkt auf den einen Systemintegration-Ansatz als ganzheitliches Konzept gesetzt, welches den Fahrer zum einem Kraft sparen und zum anderen schneller machen soll. Der erste Schritt auf dem Weg zu einem revolutionären Bike war es dabei, alles Bekannte und bis dato etablierte Konformitäten über Bord zu werden. Keine UCI Regularien soll das Aerium 2018 davon abhalten, schneller zu sein als jedes andere Bike. Für zusätzliche Unterstützung holte man sich mit SwissSide erfahrene Formel 1 Experten ins Haus, die wie niemand anderes verstehen, dem Wind zu trotzen. Für die Entwicklung wurde dann sogar ein digitales Abbild von Ironman Legende Andi Raelert erschaffen, um ihn in Strömungssimulationen einsetzen zu können, bei denen 2D- und 3D-Modelle verschiedener Rahmenprofile ausführlich getestet wurden. Anhand dieser Daten sowie Windkanaltests und Feldversuchen entwickelte sich beispielsweise der brandneue Steuerrohrbereich, dessen eigenwilliger Schlitz im Twin Tube Steuerrohr bis dato unbekannte aerodynamischen Vorteile mit sich bringen soll. Auch die flach verlaufenden Sitzstreben verringern den Windwiderstand erheblich, während die komplett neu designten Bremshebel und Bremsschenkel für die integrierten hydraulischen Bremsen die Frontfläche noch weiter verringern. Eine abnehmbare Trink- und Aufbewahrungseinheit (Front Hydration & Gear Box) sorgt für die komplette Versorgung während des Rennens, ohne dass der Fahrer dafür die Aero-Position verlassen muss. Zwar schon der Standard, aber trotzdem erwähnenswert ist die Integration sämtlicher Kabel und elektronischer Komponenten, die sich bei Bedarf sehr leicht erreichen und warten lassen.

Sowohl bei der Entwicklung als auch beim Testen der Prototypen im Windkanal hat Cube dabei immer die Kombination aus Fahrer und Bike zugrundegelegt. Die Einstellmöglichkeiten für den Fahrer sind deswegen beinahe grenzenlos. Zwei Lenkeroptionen bilden die Grundlage für eine individuelle Anpassung der Rennmaschine an deine Aero-Position, und zig Position für die Armauflage und ein großer Verstellbereich für die Sattelposition ermöglichen die weitere passgenaue Justierung der Sitzposition für den Fahrer, um maximale Performance auf die Straße zu bringen.

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NuRoad

Das Cube NuRoad ist eine komplette Neuentwicklung und das erste Gravel Bike aus dem Hause Cube. Das vielseitige Rad soll mit wirklich allem zurechtkommen – Asphalt, Schotter, Matsch – egal, das NuRoad bringt dich mit einer Reifenfreiheit für Gummis bis zu 40mm Breite wirklich überall durch. Die Geometrie des Nuroad basiert auf der Attain Serie, die Rahmengrößen sind dagegen dieselben wie bei den Cross Race Bikes. Der Rahmen bietet zudem Befestigungspunkte für Schutzbleche und bietet mit der internen Zugführung keine Angriffspunkte für Wind und Wetter. Als zusätzliches Komfortelement absorbieren die Carbongabelscheiden Vibrationen.

Der Einstiegspreis für das NuRoad liegt bei 999€ (im Bild), eine EXC Version mit Gepäckträger und vormontierten Schutzblechen gibt es für 1.499€.

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Bilder von Cube

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