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Haibike E-Mountainbikes (E-MTB)

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Haibike ePerformance – E-Mountainbikes für jeden Anspruch

Haibike ist der deutsche Marktführer im E-Mountainbike-Bereich und präsentiert Jahr für Jahr innovative Neuheiten und eine stetig wachsende Produktpalette, die mittlerweile eine Vielzahl an Riding Styles, Ausstattungsvarianten, Motortypen und Laufradgrößen umfasst.

Mit der Einführung des XDURO FS im Jahr 2010 hat Haibike den MTB-Markt nachhaltig verändert: Mit dem ePerformance-Konzept begann die Erfolgsgeschichte der bereits 1995 gegründeten Marke, die mit ihrem ersten Modell praktisch den gesamten E-MTB-Boom losgetreten hat. Lange Zeit war man eine der einzigen Hersteller, die in das Konzept eines Mountainbikes mit Elektroantrieb geglaubt hat, doch das es sich gelohnt hat, sieht man auf den Trails. E-Mountainbikes verbreiten sich immer schneller und erschließen neue Märkte, und ganz vorne mit dabei ist natürlich Haibike.

Wer auf der Suche nach einem E-MTB ist, findet bei Haibike garantiert das richtige Modell für seine Ansprüche, und wir zeigen dir, wie groß die Auswahl ist und was am besten zu dir passt.

XDURO und SDURO

Wer nach einem Haibike E-Mountainbike sucht, kommt sofort mit den Bezeichnungen XDURO und SDURO in Berührung. Diese gab bis zum Modelljahr 2017 Aufschluss darüber, mit welchem Motor das E-Bike ausgestattet ist. XDURO stand bis dahin für Bosch Performance Motoren, während die günstigere SDURO-Familie mit Yamaha-Antrieben an den Start ging. Außerdem gab es jeweils Unterschiede bei der Ausstattung und dem generellen Einsatzzweck der einzelnen Räder. Diese fast schon etablierte Unterteilung gibt es aber seit den 2018er Haibike E-Mountainbikes nicht mehr. Jetzt sind sowohl XDURO E-Mountainbikes als auch SDURO Modelle auf Wunsch mit Bosch Motor oder Yamaha Motor verfügbar. Die Unterscheidung erfolgt seitdem ausschließlich über den Einsatzzweck des Rads. SDURO Modelle sind eher für sportive Fahrer, während XDURO ab sofort den Offroad-süchtigen Extrem-Mountainbikern vorbehalten sein wird. Modellüberschneidungen gibt es nicht mehr. Während XDURO jetzt also mehr denn je für maximale Haibike Performace mit der besten Ausstattung steht, bestechen die SDURO Modelle vor allem mit hohem Komfort und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Weitere Informationen zu den Unterscheiden und ein Vergleich aktueller Modelle findet ihr bei uns im Blog.

Hardtail E-MTBs für Einsteiger

Wie auch bei den normalen Mountainbikes gibt es bei E-Mountainbikes mittlerweile eine breite Auswahl an nur vorne gefederten E-Hardtails und vollgefederten E-Fullys. Erstere richten sich häufig eher an die MTB-Neulinge und all diejenigen, die Geschwindigkeit im Gelände bevorzugen. Denn Hardtails sind in der Regel leichter und haben einen effizienteren Vortrieb.

Haibike hat hier mit den SDURO HardNine und HardSeven Modellen eine breite Auswahl parat, die von günstigen Einstiegsrädern bis zu Profi-Maschinen alles bereithält. Die Bezeichnung HardSeven bzw. HardNine kommt von der verwendeten Laufradgröße – Seven für 27,5", Nine für 29 Zoll. Die Wahl der Laufradgröße ist maßgebend für das Fahrgefühl auf einem Haibike E-Mountainbike. Die 27,5er Größe sorgt eher für ein agiles, wendiges Handling mit mehr Spritzigkeit, während die großen 29er führ Laufruhe, Fahrstabilität und einem besseren Überrollverhalten stehen. Auch wenn sich die Ausstattung zwischen dem günstigsten Modell und der absoluten Profivariante mehr als deutlich unterscheiden, so haben alle Bikes dieser Serie zahlreiche Features gemeinsam, unter anderem das Gravity Casting Interface, die Step In Integration des Akkus und natürlich das Integrated Motor Konzept, welches eine sowohl technisch als auch optisch perfekte Integration des Motors in den Rahmen ermöglicht. Die Komponenten sind ansonsten sehr zweckmäßig und erlauben eine solide Offroad-Performance bei gleichzeitig hoher Stabilität und geradlinigen Fahrverhalten.

Wer also die ersten Kilometer auf einem Elektro-Mountainbike sammeln möchte und gleichzeitig auch einen Begleiter für den Alltag sucht, ist mit einem HardNine oder HardSeven der unteren Preiskategorie bestens ausgestattet. Wer dagegen nach einem pfeilschnellen Racer für ambitionierte Fahrer sucht, bekommt mit den Carbon-Modellen des HardSeven und HardNine maximale E-Hardtail-Performance.

Haibike FullSeven und FullNine Fullys

Hard steht für Hardtail, Full für Fully. Mit diesem simplen Konzept hat Haibike die Nine bzw. Seven Modelle aufgeteilt, und während die HardNine und HardSeven Modelle eher für Waldwege und leichte Trails gemacht wurden, kann man mit den FullSeven bzw. FullNine Modelle schon ordentlich Gas geben auf der Abfahrt. Mit 120mm Federweg vorne sowie hinten kann man auch grobe Hindernisse kinderleicht aus dem Weg räumen und trotzdem noch mit reichlich Speed (natürlich auch dank des Motors) durch das Gelände preschen. Die Fullsuspension Modelle der Haibike E-Mountainbikes sind verglichen mit den Hardtails schwerer und teurer, bieten dir dafür aber mehr Komfort auf rauem Terrain und mehr Fahrspaß auf den Trails.

AllMtn, Nduro, Dwnhll– Die Profi E-MTBs

Wem 120mm Federung nicht ausreichen, der findet bei Haibike auch schwereres Gerät in Form der 2018er XDURO-Modelle. Angefangen bei dem Touren-Fully AllMtn haben die Schweinfurter reichlich Federweg im Petto. Für so ziemlich alle Bergtouren geeignet zeichnen sich die E-MTBs durch ihrer Vielseitigkeit in jedem Gelände aus und sorgen durch eine neutrale, zentrale Sitzposition für die perfekte Balance aus Komfort und Speed. Das Nduro ist dagegen schon wieder eher für die Abwärtsfahrt ausgelegt und greift auf 180mm Federweg zurück, mit denen so ziemlich jede Abfahrt kein Problem werden sollte. Und den nervigen Uphill-Part steckt es auch ohne Probleme weg.

Als erster Hersteller nahm sich Haibike auch dem Downhill-Segment an und liefert mit dem Dwnhll ein waschechtes Brett für die härtesten Abfahrten. Federweg jenseits der 200mm, ein super robuster Rahmen sowie eine stabile, direkte Geometrie lassen dich auch auf keiner Talfahrt im Stich.

Carbon E-Mountainbikes

Wer nicht nach der maximalen Steigung sucht sondern eher nach einem schnellen Racer für den Cross-Country-Alltag oder den nächsten Bike-Marathon findet auch Carbon-Rahmen im Sortiment von Haibike. Die Top-Modelle der Seven und Nine E-Mountainbikes setzen auf den ultraleichten Werkstoff, der für lange Zeit im Bereich der E-Bikes als nicht einsatzfähig galt. Leicht, schnell, vortriebshungrig – mit diesen E-Mountainbikes stellst du neue Rekorde auf.

E-Mountainbikes für Kinder & Damen

Natürlich gibt es auch für Frauen spezielle Haibike E-Mountainbikes. Die Life Modelle gibt es sowohl als Hardtail-Ausführung für leichte Touren als auch als Fully mit bis zu 120mm Federweg. Der Rahmen wurde optisch für die Damenwelt in Szene gesetzt, während ansonsten die Sportlichkeit im Mittelpunkt steht. Da machten die E-Pioniere keinen Unterschied zwischen Mann und Frau. Leistung und Fahrspaß stehen stets im Vordergrund.

Da Mountainbiken auch schon der Jugend Spaß machen soll, haben die Schweinfurter auch ein Kinder-E-Mountainbike im Programm. Das HardFour eignet sich bereits ab acht Jahren und kann in Sachen Qualität und Technik locker mit den Erwachsenenmodellen mithalten.

Frühere Haibike E-MTB Modelle aus 2019

Die Mega-Neuheit aus 2019: Die neuen FLYON Modelle bestechen durch ein neues Maß der Systemintegration und einen neuen Antrieb, der speziell für die neue Modellreihe entwickelt wurde. Ein in eigener Sache entwickelter Motor war den Schweinfurtern eine nagelneue Modellreihe wert und die hat einen Namen bekommen, der sich von all den ...duros unterscheidet. Das FLYON steht für geballte Power in Reinform. Um ihren bewährten Markennamen treu zu bleiben, gibt basiert die FLYON-Linie wieder auf der Unterscheidung der Performance Bikes XDURO und den etwas gemütlicheren SDUROs, auch wenn es vorerst nur XDRUO-Modelle geben wird.

Haibike war bei der Suche nach dem perfekten integrierten Antrieb natürlich nicht alleine am Werk, es wurde auf prominente Hilfe gesetzt, und wenn der Spitzenhersteller von E-Bikes ruft, ist die Resonanz erwartungsgemäß riesig und entsprechend spektakulär liest sich die Liste der Zulieferer. Aber der Reihe nach: In Zusammenarbeit mit dem Hersteller TQ hat Haibike ein Motorenkonzept aus der Taufe gehoben, das Maßstäbe setzen wird. Was die Watt-Zahl angeht, bleibt es natürlich bei der gesetzlich verordneten Höchstleistung. Aber 120Nm Drehmoment haben die Fachwelt dann doch erstaunt. Auch die Unterstützungsmodi sprechen eine deutliche Sprache: Eco, Low, Mid Mode und High Mode – ok, das kennt man. Aber ein Xtreme Mode ist eher selten, hier darfst du die gesamte Power des Flyon spielen lassen. Gesteuert wird das Ganze über eine Bedieneinheit links am Lenker.

Insgesamt gibt es zehn neue Haibike Flyon-Modelle in den folgenden Serien:

  • FLYON XDURO NDURO
  • FLYON XDURO Allmtn
  • FLYON XDURO Alltrail
  • FLYON XDURO Adventr

Weitere aktuelle Haibike E-Mountainbike Modelle

Als ob Haibike 2018 nicht schon genug Neuheiten verkündet hätte, stellten die Schweinfurter auch noch vier neuen E-Mountainbikes vor. Das angesprochene SDURO FullSeven LT bildet dabei das Top-Modell der jüngeren E-Bike-Reihe und macht der XDURO-Reihe mit seinen 150 mm Federweg an Front und Heck Konkurrenz. Die Geometrie ist allerdings deutlich entspannter und dürfte vor allem Tourenfahrern gefallen, die sich nicht jeden Abhang hinunterstürzen wollen. Ähnlich viel Federweg hat das neue XDURO AllMtn 2018, das dank des PowerTube Akku einen komplett neuen Rahmen bekommen hat. Die Geometrie der Bosch-Modelle wurde deutlich modernisiert, was nach der Maxime Länger, flacher, tiefer entspricht. Der Rahmen der Modelle mit Yamaha PW-X-Motor wurden bereits letztes Jahr überarbeitet.

Jetzt zu den Schwergewichten: Das XDURO DwnHll ist auch 2018 wieder der Spitzenreiter was den Federweg angeht und ist wie der Name schon andeutet die erste Wahl wenn es um Downhill Strecken geht. 200 mm Federweg, mischen den Bikepark so richtig auf, egal ob bergauf oder bergab. Neu ist jetzt die 9.0 Version mit Yamaha PW-X-Motor - die Geometrien der beiden Bikes unterscheiden sich aber nur marginal. Bei der Enduro-Serie Nduro ist es ähnlich wie beim AllMtn - Haibike hat die Bosch Modelle mit dem PowerTube Akku gründlich renoviert, während die Yamaha-Modelle aus dem letzten Jahr übernommen werden. Die Geometrie wurde ebenfalls moderner und gleicht beinahe der des Yamaha-Modells, das erst im letzten Jahr seine Frischzellenkur verpasst bekam. Soll heißen: Steilerer Sitzwinkel, tieferes Tretlager, längeres Reach und größerer Radstand.

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Die komplette Preisliste und eine Übersicht über alle Modelle und die technischen Daten findest du auf der Haibike Seite

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