Unsere bisher größte Neuheiten-Übersicht: Die E-Bikes 2019 sind innovativ, formschön und vor allem eines - zahlreich. So viele neue Marken, neue Modelle und neue Antriebssysteme gab es bisher noch nicht zu bestaunen. Wir haben aber die wichtigsten Neuheiten und alle Highlights zusammengefasst und in die entsprechende E-Bike Kategorie einsortiert. Noch mehr Infos rund um aktuelle E-Bike News und Kaufberatungen findet ihr in unserer E-Bike Welt.
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E-Mountainbikes 2019
Die Fülle an Neuheiten im E-Mountainbike-Sektor ist enorm. Viele Hersteller rüsten ihr Portfolio unentwegt weiter auf, um wirklich jeden Bereich des elektrisierten Mountainbike-Hypes abzudecken. Egal ob Enduro, Fatbike, Cross-Country oder Damenvariante – dein Wunsch-Mountainbike gibt es mit Sicherheit auch mit E-Bike-Power. Es folgen unsere Highlights der Saison 2019, eine ausführliche Übersicht findest du in unseren E-MTB 2019 Neuheiten.
Trek Powerfly
Schon wieder ein Update für das Powerfly. Nachdem im letzten Jahr nur Details an den Trek E-Mountainbikes vorgenommen wurden, stand für das Modelljahr 2019 eine Generalüberholung an. Optisch springt vor allem der fein säuberlich integrierte Akku in das Auge, aber auch abseits der Integration des Bosch Powertube Akku hat sich viel getan. Die Trek Removable Integrated Battery Technologie ermöglicht es dir nämlich ganz leicht, den Akku aus dem Rahmen herauszunehmen und ist dabei besonders benutzerfreundlich, was den Zugang angeht.
Mehr lesen > Born to Explore: Entdecke das neue Trek Powerfly 2019 im Detail
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Specialized Turbo Levo
„Das beste Bike ever!“, hören wir von Specialized ja öfter. Hin und wieder stimmt es auch. Wie das E-Mountainbike Turbo Levo sich auf dem Trail und in den Geschäften schlagen wird, bleibt abzuwarten. Was es an Bord hat, können wir dir verraten. Es gibt zwei Rahmenoptionen, ein Carbon-Setup und eines in Alu. Die komplette Überarbeitung des Rahmenaufbaus zog einen beeindruckenden Gewichtsverlust nach sich. Das Turbo Levo wiegt in der Auflage für 2019 über zwei Kilo weniger als der Vorgänger. In der S-Works Carbon-Variante ist das E-Trailbike noch einmal satte 800 Gramm leichter, als sein Alu-Kollege. Wo der Rahmen schon auf dem Prüfstand war, wurde gleich noch an der Steifigkeit geschraubt, je nach Abschnitt haben die Rahmen zwischen 20 und 40 Prozent mehr Widerstandskraft gegen Verwindung, Schwammigkeit und Kraftverlust. Die Nachgiebigkeit bleibt da wo sie hingehört, in Dämpfer und Federgabel. Beide machen mit Aufsehen erregenden 150mm Federweg von sich reden. Der Hinterbau ist kürzer, der Reach länger; ein tiefliegender Schwerpunkt und der zeitgemäß flacher Lenkwinkel machen das Bike zu einem „progressiven Trailbike“. Auf gut Deutsch: du kannst damit durch die Landschaft moshen, was das Zeug hält. Das Specialized Turbo Levo Expert FSR wird in der Carbon-Ausstattung ca. 8000 Euro kosten.
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Ghost Hybride SL AMR und SL AMR X
Nach dem Hybride Lector im vergangenen Jahr rüsten die bayrischen MTB-Experten von Ghost auch das beliebte SL AMR mit einem Motor nach und stoßen im Jahr 2019 in die Sparte der Trail-E-Mountainbikes vor. Das Ziel: Spaß beim Downhill, Performance im Uphill. Die Entwickler haben lange experimentiert, um diese Kombination ordentlich einzutakten, und das Ergebnis kann sich sehen lassen: Rahmendesign, Geometrie und Komponenten lassen auf ein sportliches, Trail-hungriges E-MTB schließen, dass sich vor allem im anspruchsvollem Gelände wohlfühlt. Das Carbon-Chassis wird dabei vom Shimano Steps E8000 Motor mit 500Wh-Akku befeuert. Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen dem Hybride SL AMR und Hybride SL AMR X? Ganz einfach: Das X kommt mit einem potenteren Fahrwerk und 160/140mm Federweg statt 140/140, die Geometrie wurde entsprechend ebenfalls überarbeitet. Das SL AMR X wird es in zwei Ausführungen für 5.500€ und 6.500€ geben, das SL AMR ist schon ab 4.000€ zu haben und ist in insgesamt drei Varianten verfügbar.
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Rocky Mountain Instinct Powerplay
Neuzugang im noch recht überschaubaren E-Lineup der MTB-Legenden Rocky Mountain: Nach dem Altitude Powerplay gönnt sich auch die Instinct-Plattform ein Power-up und bleibt seinen Trailbike-Wurzeln treu: 140mm Federweg vorne und hinten gepaart mit den großen 29er Laufrädern sollen für reichlich Spaß auf den Singletrails sorgen. Auch technisch hat Rocky stellenweise nachgebessert und den proprietären Antrieb weiterentwickelt. Der Motor soll jetzt leiser arbeiten und die Ladezeit des 632Wh Akkus (der sich nicht entnehmen lässt) liegt gerade einmal bei 2h für 80%. Ein Display wird es wieder nicht geben, nur ein minimalistisches Bedienelement, mit dem man die Unterstützungsstufe wählt. Auch mit an Bord: Die individuelle Ride 9 Fahrwerksgeometrie. Preislich will Rocky für das neue Trail E-Fully mindestens fünf Scheine sehen, das Top-Modell mit dem stärkeren Akku gibt es für 6.000€.
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Cannondale Cujo NEO 130
Neues Trail-E-Bike von Cannondale: Das Cujo NEO 130 ist eine komplette Neuschöpfung der Amerikaner, die den Shimano E8000 Antrieb in den Mittelpunkt des SmartForm C2 Aluminium Rahmens gestellt haben. Der Akku wurde in das Unterrohr integriert, die Motoreinheit wurde mit einem robusten Unterrohrschutz aus dem Motorradbereich geschützt. Interne Zugverlegung sorgt für eine feine Optik des ansonsten sehr wuchtigen Rahmens. Die Geometrie ist dagegen eher auf flinke Trailabenteuer ausgelegt – ein langer Reach gepaart mit flachem Steuerwinkel, kurzen Kettenstreben und den 27,5" Rädern sorgen für ein agiles Fahrverhalten. Das sportliche Trailbike wird es in den Versionen 1 bis 4 ab 3.799€ geben, das Top-Modell kostet 5.699€.
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Haibike Flyon NDURO
Haibike hat sich mit der neuen Flyon-Serie mal wieder selbst übertroffen und ein neues Antriebssystem in seiner Reihen aufgenommen, das mal wieder alle Grenzen sprengen dürfte. 120Nm Drehmoment sind das Aushängeschild des neuen Flyon-Antriebs, der in Zusammenarbeit mit TQ (Motor) und BMZ (Akku) auf die Beine gestellt wurde und die Creme de la Creme der Haibike E-Bikes vorbehalten bleibt. Dazu zählt natürlich auch das neue Top-Modell der E-Enduro Serie NDURO, das in seiner neuen 10.0 Ausführung wirklich jeden Anstieg nur belächeln kann. Mit 180mm Federweg und stabilen 27,5" Laufrädern geht es dann auch im Top-Speed bergab, wobei der flache Lenkwinkel von 64° und der recht langgezogene Reach für eine optimale Kontrolle auf dem doch recht bulligen Bike sorgen. Um den richtigen Schwerpunkt zu finden, lässt sich via Flip-Chip die Tretlagerhöhe anpassen. Für das Top-Modell stehen 8.999€ auf dem Preisschild, das "Einstiegsmodell" gibt es bereits ab 6.299€
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Scott Strike eRide
Neue Namenskonventionen im Hause Scott: Mit dem Modelljahr 2019 werden alle E-Bikes mit dem Zusatz eRide identifiziert. Uns hat aber besonders die brandneue Trail-Plattform Strike interessiert, die ihren Fokus auf Fahrkomfort legt und dennoch mit 140mm Federweg auch potent im Gelände unterwegs ist. Geometrie, Sitzposition, Griffe und Sattel wurden auf Komfort getrimmt und sollen für den gewissen Wohlfühlfaktor sorgen. Die Ermüdung des Körpers soll damit entgegengewirkt werden, um noch längere Touren im Sattel zu ermöglichen. Angetrieben wird das Scott Strike eRide vom Bosch Performance CX Motor, dessen Akku natürlich formschön ins Unterrohr integriert wurde. Wer sich in der Wahl der Laufradgröße nicht sicher sein sollte, kann mit dem Strike eRide nichts falsch machen. Das neue E-Trailfully gibt es sowohl in 27,5“ und 29“ und lässt sich außerdem mittels Flip-Chip auch nach dem Kauf noch umrüsten und von der Geometrie her anpassen. Preislich wird das Top-Modell 710/910 bei 5.999€ liegen.
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Centurion Numinis Trail E
E-Bike Nachwuchs für das Centurion Numinis: Das Numinis Trail E ist eine Weiterentwicklung der erfolgreichen Numinis E-Bike Plattform, die sich vor allem durch ein Trail-hungriges Fahrwerk und dazu passend abgestimmte Komponenten auszeichnet. Angeschoben wird das Spaßmobil von einem Shimano E8000, eine Neuheit im Centurion E-MTB Katalog. Neben dem sportlichen Einsatz auf dem Trail soll das neue Numinis E-Bike aber auch die Tourenfahrer ansprechen, die Wert auf einen hohen Komfort legen und auch den Platz für einen Flaschenhalter zu schätzen wissen. Das 29er MTB mit 2,6" breiten Reifen, 140mm Federweg vorne und 135mm Dämpfer am Heck, wird ab 3.999€ zu haben sein. Das Top-Modell mit Fox Float Fahrwerk und XT Di2 Schaltung kostet 6.199€.
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Focus Jam² Drifter
Das Jam² Drifter ist eines der Bikes, die seit einem Weilchen laufradmäßig Furore machen. Vorne großer Schlappen, hinten kleiner Schlappen – hier muss man sich zumindest nicht erst durch die Spezifikationen ackern, um herauszufinden, was die Entwickler sich ausgedacht haben. Das Set Up gewährleistet die perfekte Kombination aus Kontrolle und Traktion. Das E-Trailbike ist somit das optimale Gefährt für alte Hasen und Neulinge auf dem Trail. Trotz der riesigen Power, die der Shimano DU-8000 Antrieb ausspuckt, ist er in seinen Abmessungen kompakt, das Rahmendesign muss daher erstaunlich wenig Rücksicht auf die E-Komponenten legen und glänzt mit seiner sportlich-aggressiven Basis. Der STEPS8000 Motor ist für den Vortrieb zuständig, der integrierte Akku mit 378Wh reicht locker für dein übliches Tagesgeschäft. Wenn der anvisierte Trail etwas länger ausfällt, legt der T.E.C. Pack noch ein paar Wattstunden drauf. Bis du die 756 Watt leergefahren hast, solltest du eigentlich die Alpen größtenteils überquert haben. Das Top-Modell Focus Jam² 9.8 Drifter (im Bild) strotzt geradezu von Komponenten der obersten Riege. Fox, Shimano, Maxxis und DT Swiss geben sich ein Stelldichein, das schlägt sich allerdings auch im Preis nieder, Focus veranschlagt hier ca. 7500 Euro.
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Lapierre E-Zesty AM
Lapierre stellt mit dem E-Zesty eine komplett neue E-MTB-Plattform vor, die mit dem leichten Fazua-Antrieb eine neue Generation der E-Mountainbikes darstellt. Der leichte Minimal-Assist-Antrieb der Müncher Firma lässt das E-Zesty eine angenehme Zwischenposition zwischen den schweren E-Enduros und den unmotorisierten Enduro Fullys einnehmen – es gibt ordentlich Unterstützung bergauf und nur einen geringen Gewichtsnachteil bergab. Bis jetzt wurde der Fazua MTB Antrieb nur von Focus beim Raven² eingesetzt. Die Vorteile des Systems liegen auf der Hand: Die extrem kompakten Abmessungen ermöglichen eine reibungslose Integration des kompletten Antriebs in das Unterrohr. Außerdem lässt sich das System bei Bedarf komplett entnehmen, sodass du aus dem E-Zesty ganz schnell ein reguläres MTB machen kannst. Natürlich mussten im Gegenzug Abstriche bei der Performance gemacht werden: Die Motorleistung liegt deutlich unter der eines Bosch- oder Shimano-Antriebs, reicht aber für den ein oder anderen Uphill. Bergab liefern dann 160 mm an der Front und 150 mm im Heck für genug Fahrspaß, die griffige 27,5″+-Bereifung sorgt für ausreichend Traktion.
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Stevens E-Maverick+
Das Stevens E-Maverick+ ist ein neues E-All-Mountain-Modell, das sich vor allem an Einsteiger in Sachen in E-Mobilität richtet. Der voll gefederte Rahmen bringt jede Menge Fahrkomfort, denn die Suntour Aion 35 RC PCS Gabel tut gemeinsam mit dem DUAir LOR Dämpfer ihr Bestes um alle Unebenheiten auszugleichen, bevor ihre Stoßwirkung beim Fahrer ankommt. Die Geometrie ist für präzises Lenkverhalten ausgelegt, so liefert das Maverick+ auf dem Trail eine Extra-Portion Fahrspaß. Wer eher gediegene Fahrradtouren bevorzugt, wird die aufrechte Fahrhaltung zu schätzen wissen, die rückenfreundlichen Rundumblick garantiert. Das macht das E-Bike ganz nebenbei zu einem zuverlässigen Partner im Straßenverkehr. Für das Stevens E-Maverick+ werden ca. 3500 Euro fällig. Es ein perfektes Einsteigermodell für E-Bike-Neulinge und Tourenfahrer. Untergrundmäßig liebt es leichtes offroad, Gelände oder Einstieger-Trails. Es ist ein guter Untersatz für tägliche Wege, obschon nicht verkehrssicher.
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HNF-NICOLAI XF2 Trail
Ein neues Meisterstück aus der deutschen E-Bike Manufaktur HNF-NICOLAI. Das XF2 Trail ist der Nachfolger des damals heiß diskutierten XF1, das mit Riemenantrieb, Rohloff-Nabenschaltung und einer von BMW entwickelten Triebsatzschwinge bei Presse und Kunden für reichlich Furore sorgte. Jetzt ist das vollgefederte E-Mountainbike wieder zurück und kommt mit einem neuen, handgefertigten 27,5er Rahmen aus hochwertigem Aluminium, dessen Mehrkammersystem im Unterrohr den Bosch Performance CX Antrieb integriert. Während der Federwege von wuchtigen 170mm an der Front und 160mm am Heck und die Laufradgröße gar auf Enduro-Abenteuer schließen lassen, ermöglichen die vielseitige Geometrie und funktionale Ausstattung auch den Touren- und Traileinsatz mit Abstechern in die Stadt. Der Preis für das neue XF2 liegt bei 8.495€.
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Wir von BikeExchange sind von den Qualitäten der HNF-NICOLAI E-Bikes schon längst überzeugt. Damit auch du ganz einfach und bequem in den Genuss des XF 2 bei einer ausgiebigen Probefahrt kommen kannst, bietet HNF-NICOLAI Probefahrten direkt bei dir zuhause an. Vereinbaren Sie direkt einen Termin für eine unverbindliche Probefahrt!
Jetzt kostenlose Probefahrt vereinbarenHusqvarna Extreme Cross
Husqvarna lässt es 2019 so richtig krachen: Nach dem im letzten Jahr bereits die "seichteren" E-MTBs vorgestellt wurden, gibt es für 2019 mit dem Extreme Cross und dem Hard Cross zwei neue schwere Jungs zu bestaunen. Das Extreme Cross ist dabei mit 200mm Federweg das absolute Flaggschiff der jungen E-Bike Marke. Mit dem neuentwickelten Skeleton Interface wird der Motor mit einem eigenen Chassis an den Rahmen angedockt, was für eine rundere Optik und besseren Schutz sorgen dürfte. Ansonsten wird auf robuste Materialien und Komponenten gesetzt, um dem Boliden im Downhill-Einsatz keine Blöße zu geben. Das E-Fully kommt mit Shimano Steps E8000-Motor und einem 630Wh-Akku, der Preis liegt je nach Ausstattung bei 4.600 und 7.200€.
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Mehr lesen > E-MTB 2019: Die Neuheiten der Saison
E-Rennräder 2019
Die Wachstumssparte im sportiven E-Bike Bereich: Mountainbike kann schließlich jeder, jetzt wird auch das Rennrad elektrisiert. Die immer schmaleren Akkus und Antriebskonzepte von Herstellern wie Fazua und Bafang machen es möglich. Vor allem der Allroad-und Gravel-Bereich hat gefallen gefunden am Elektromotor. Unsere Highlights für die Saison 2019.
Cannondale Synapse NEO
Cannondale bringt für 2019 auch das erste E-Rennrad der Marke auf den Weg - als Basis wurde der Langstreckenrenner Synapse gewählt, dessen Geometrie eher für Vielfahrer und Tourenfahrer konzipiert ist. Das Synapse NEO orientiert sich in Sachen (Alu-)Rahmen und Technologien stark an dem Endurance-Dauerbrenner und übernimmt somit auch zahlreiche Komfort-Features wie die SAVE Micro-Federung an Ketten- und Sitzstreben sowie Carbongabel und Sattelstütze. Den Antrieb übernimmt neben dem Fahrer der Bosch Active+ mit 50Nm und 250W, gespeist vom PowerTube Akku mit 500Wh. Verglichen mit der Fazua und Bafang-Konkurrenz besticht das Synapse mit deutlich mehr Power und höherer Reichweite (bis zu 220km im Eco-Modus), ist aber auch entsprechend schwerer. Der fast geräuschlose Motor entkoppelt ab 25km/h und abgeschaltetem Motor bravourös, sodass echtes Rennrad-Feeling aufkommt. Als erstes E-Rennrad kombiniert das Synapse Neo den Bosch-Mittelmotor mit einem Zweifach-Kettenblatt und macht es mit seiner feinen Abstufung der insgesamt hohen Übersetzungsbandbreite dem Fahrer leicht, die passende Frequenz zu finden - auch bei hohen Geschwindigkeiten. Für die Gravel-Fraktionhat Cannondale natürlich auch etwas parat: Auch das Synapse NEO bekommt eine SE-Version mit breiteren Reifen und für den Offroad-Einsatz konzipierte Komponenten, unter anderem eine SRAM Apex 1x-Schaltung und WTB-Reifen.
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Focus Paralane²
Focus kommt endlich in die Pötte. Nachdem sie schon im Jahr 2016 mit dem Project Y eines der ersten E-Rennräder vorgestellt haben, ist es nie über den Prototyp-Status hinausgekommen. Jetzt wird es konkreter: Mit dem Paralane² kündigt Focus ein E-Rennrad an, dass dem Project Y durchaus sehr ähnlich sieht und als Basis das Paralane Gravel / Endurance Bike der Marke nutzt. Angetrieben wird das laut Herstellerangaben unter 13 Kilogramm schwere Bike von einem 400 Watt Fazua Motor, der auch beim Cube Agree Hybrid verbaut wurde. Der Akku ist zusammen mit dem Motor im Rahmen integriert und bringt es auf 250 Wattstunden. Beide Komponenten lassen sich einfach herausnehmen und machen aus dem Paralane² ein normales Rennrad mit einem immer noch respektablen Gewicht von unter 10 Kilo. Preislich schlägt das neue E-Rennrad für die Saison 2019 mit 5.199€ bis 10.499€ zu buche, erhältlich ist das Paralane² seit Ende Juni 2018.
Mehr lesen > E-Bike Neuheiten 2018: Die Top 30 Neuheiten der Saison
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Corratec E-Allroad
Zusammen mit dem E-Corones stellt das E-Allroad Corratecs Einstieg in den E-Rennrad-Bereich vor. Beide setzen auf den Fazua-Antrieb, der mit einem Gesamtsystemgewicht von gerade einmal 3,5 Kilogramm ordentliche 400 Watt an Leistung bringt. Der Akku ist mit 250 Wh etwas schmaler auf der Brust, reicht aber für ca. 50 Kilometer feinsten Rennradspaß – beim E-Allroad auch gerne auf unbefestigtem Gelände. Bis zu 60 NM bringt der Motor auf die Kurbel, die Kraft fließt dabei direkt ins Tretlager. Beim Rahmen setzt Corratec bewusst nicht auf Carbon, da der Gewichtsvorteil aufgrund des Motors zu gering gewesen wäre. Der Vorteil: So ist ein recht günstiger Eisntiegspreis von 3.599€ möglich. Bei der Ausstattung gibt es sonst keine Überraschungen. Die SRAM Rival 1 hat sich als Vorzeige-Schaltung im Gravel-Bereich etabliert, bei den Reifen wurden von Haus aus 37mm Contis aufgezogen.
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KTM Macina Mezzo
Die E-Bike Experten von KTM haben lassen für 2019 ebenfalls ein reines E-Rennrad auf die Straße. Nach der Gravel-Variante Macina Flite aus dem letzten Jahr setzt das Macina Mezzo auf einen Vollcarbonrahmen, Fazua Motor und 2x11 Schaltung und wiegt gerade einmal 13,3 Kilogramm.
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Look e765 Gravel Disc
Jap, auch Look ist auf den E-Bike-Zug mit aufgesprungen und präsentiert für 2019 das e765 in einer reinen Race-Variante und einer Gravel Bike Ausführung. Die Unterschiede liegen hauptsächlich in den Laufrädern und der Bereifung – während das e765 Omnium mit Aero-Rädern und schmalen Slicks an den Start geht, ist das Gravel-Geschoss mit seiner Stollenbereifung und den dickeren Gummis bestens für Offroad-Anstiege gewappnet. Beide Modelle bekamen Flat-Mount Scheibenbremsen spendier, haben intern verlaufene Züge, Speed-Release-Steckachsen und eine integrierte Sattelstütze. Angetrieben wird das e765 von dem Fazua Motor, der bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützt, danach reibungslos entkoppelt.
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Maserati MC Trofeo
Der Traditions-Fahrradhersteller Maserati (kleiner Scherz) war schon im letzten Jahr ganz heiß auf das Thema E-Bike und hat für 2019 ein nagelneues E-Rennrad im Gepäck, das zur Abwechslung mal auf den M800 Bafang Antrieb setzt. Während die Formsprache von Maserati kommt, wurde der Rahmen von den E-Bike Spezialisten Diavolo entwickelt.
Der Bafang Motor hat 55 Nm im Petto und wird durch einen 200 Wh Akku angetrieben – nicht die höchste Kapazität, aber für die Anstiege während der Tour reicht es allemal. Dafür wiegt der gesamte Antrieb auch nur 4,4 Kilogramm. Der Antrieb ist außerdem Rennrad-typisch auf ein kurze Sprints und deftige anstiege abgestimmt.
Bulls Alpine Hawk Evo
Bulls steigt mit dem Alpine Hawk Evo in das E-Rennrad-Geschäft ein und gibt sich keinerlei Blöße. Der integrierte Fazua Antrieb mit 255 Wh Akku schmeichelt der Rahmenform des Alpine Hawk und sorgt für ausreichend Schub auch an steilen Anstiegen. Sind 25 km/h erreicht, schaltet sich der Antrieb ab und man fährt ohne E-Antrieb mit dem knapp 14 Kilo schweren Renner weiter. Das Händling ist leicht, wie man das von einem Carbon-Rennrad gewöhnt ist und die Sitzposition sportlich, mit einer starken Tendenz in Richtung Komfort. Bei der Ausstattung zeigt Bulls mal wieder, wie ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis aussieht: Shimano Ultegra Gruppe, DT Swiss E1800 Spline Laufräder, Schwalbe G-One Reifen und die Shimano BR-R8070 Scheibenbremsen sind alle mit an Bord, und das für knapp über 5.000€.
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Storck E:nario
Auch im Hause Storck wurde in den letzten Jahren strebsam an einem Rennrad mit E-Bike Antrieb getüftelt, und das Ergebnis mit dem Namen E:nario kann sich sehen lassen: Der Carbonrahmen wurde mit allen technischen Raffinessen verfeinert, die Storck schon bei seinen Top-Modellen Fascenario und Aernario angewandt hat, und bringt das Bike auf ein Komplettgewicht von gerade einmal 12,5 Kilogramm - ein phänomenaler Wert für ein E-Rennrad. Der Antrieb kommt ebenfalls aus dem Hause Fazua und bringt 400 Watt bei einer Akkuleistung von 250 Wh. Bei der Ausstattung setzt Storck beim aktuell einzigen Modelle auf eine Ultegra-Gruppe und Laufräder von DT Swiss.
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Lapierre E-Xelius
Ein weiteres E-Rennrad, das auf den Fazua Evation Antrieb setzt, kommt von Lapierre und hört auf den Namen E-Xelius. Basierend auf dem leichten Carbonrahmen des unmotorisieren Namensvetters haben es auch die Franzosen geschafft, Akku und Motor optisch sehr sauber und unauffällig zu integrieren. Das Top-Modell E-Xelius SL 700 Disc kommt zusätzlich mit Shimano Dura-Ace Di2, DT Swiss Rädern und – natürlich – Scheibenbremsen. Das Gewicht wird auf um die 13 Kilogramm angegeben. Der Preis für das Top-Modell liegt bei 6.799€, ein Ableger mit Shimano 105/Ultegra-Komponenten wird es für 4.999€ geben.
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City, Trekking & Cross: E-Bikes für den Alltag
Es wird immer leichter, im Alltag auf das Auto zu verzichten. Die neue Generation City-E-Bikes, die auf der Eurobike 2018 vorgestellt wurden und nun schön langsam für die Saison 2019 ihren Weg in die Fahrradläden finden, punkten mit besonders benutzerfreundlicher Steuerung und beeindruckendem Fahrkomfort. Und wer auch abseits von Bürostress und Stadtgewusel sich gerne auf das Rad bewegt, um eine Runde zu drehen oder auf der Mehrtagestour neue Orte zu entdecken, findet mit dem großen Angebot an Cross- und Trekking-E-Bike den perfekten Begleiter.
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BMC alpenchallenge AMP
Die Schweizer Edelschmiede BMC macht ernst mit dem Thema E-Bike. Nachdem sie letztes Jahr mit dem Trailfox AMP und Speedfox AMP zwei richtige Bretter im E-MTB-Bereich hingelegt haben, folgen für das Modelljahr 2019 mehrere neue Alpenchallenge Modelle. Bis jetzt wurden die Serien AMP Cross, AMP Sport und AMP City veröffentlicht. Wir haben uns intensiv das AMP Cross Modell angeschaut und sind von dem Gesamtkonzept begeistert. Vor allem das Konzept hinter dem am Sitzrohr montierten Akku – eigentlich eher unüblich am modernen Markt in dieser Kategorie – ist überraschend einleuchtend und könnte das alpenchallenge AMP Cross zum Geheimtipp der E-Bike Saison 2019 machen. Dabei hatte es laut BMC eher pragmatische Gründe, warum der Akku nicht ans oder ins Unterrohr gepackt wurde. Ein semi-integrierter Akku lässt sich nicht nur leichter wechseln, er ermöglicht es auch, beim Rahmenbau den Fokus auf weniger Gewicht zu liegen, was BMC mit dem brandneuen Carbonrahmen vorbildlich gelungen ist. Außerdem sorgt die Position am Sitzrohr für einen mittigen Schwerpunkt. Angetrieben wird das Adventure Urban E-Bike von einem Shimano E8000 Motor, der eigentlich für E-MTB gedacht ist. BMC vertraut auf die Dynamik des Antriebs und verbaut außerdem die elektronische XT Di2 Schaltung an das Top-Modell, die bekanntlich gut mit dem Antriebssystem harmoniert.
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Scott Axis eRide
Überall daheim: Scott beschert uns für 2019 eine der Neuerscheinungen, die wir wirklich nur schwer in eine Kategorie einsortieren können. E-Trekking-Bike? E-Mountainbike? E-Fühlt-sich-auch-im-Gelände-wohl? E-Ein-bisschen-von-allem? Du siehst schon, wenn du nicht zu extremem Fahrradverhalten neigst, kannst du mit dem Scott Axis E-Ride Evo absolut nichts falsch machen. Es ist eines der vielseitigsten E-Bikes, die 2019 in den Fahrradläden stehen werden. Ein vollgefedertes Fahrwerk und eine Suntour-Federgabel mit 120mm Federweg schlucken nicht nur die gröbsten Unebenheiten, die sich dir in den Weg legen, ganz nebenbei wird noch das Fahrverhalten stabilisiert und die Spurtreue verbessert. Das etwas bullige Äußere erhält das E-Bike durch die Federelemente und den integrierten Shimano 500Wh-Akku, der sowohl direkt über eine Buchse geladen werden kann oder mit wenigen Handgriffen entnommen und separat über ein Ladegerät mit dem nötigen Saft versorgt werden kann.
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Riese & Müller Nevo
Die E-Bike Spezialisten von Riese & Müller haben für 2019 wieder so einige Neuheiten parat. Der beliebte Tiefeinsteiger Nevo bekommt für das Modelljahr 2019 einen komplett neu entwickelten Rahmen mit integriertem Akku sowie die neue Ausstattungsvariante GX spendiert. In der GX-Version mutiert das Nevo zu einem Crossover E-Bike und zeigt Offroad-Qualitäten: Auf Schwalbe Rock Razor Reifen und mir Suntour XCR Gabel sind auch gröbere Feldwege überhaupt kein Problem. Ein integrierter Gepäckträger vorne und hinten zeugen von der Transportfähigkeit des GX, dass optional - wie auch die Nevo GT/GH Modelle - mit dem COBI Smartphone System sowie einem GPS-Tracker nachgerüstet werden können. Wer mehr Reichweite will, bekommt mithilfe des Dual Battery Systems einen zusätzlichen, zweiten Akku auf dem Unterrohr.
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Cube Cross Hybrid
Das Cube Cross Hybrid ist einer der beliebtesten Allrounder auf dem E-Bike Markt. Das schlanke, cleane Design gepaart mit soliden Komponenten und einem unschlagbaren Einstiegspreis macht den Alltagsflitzer vor allem für E-Bike Einsteiger interessant. Federgabel, Schutzbleche, StVZO Beleuchtung - alles dabei, was man für den Anfang braucht. An diesem Konzept will man bei Cube auch für 2019 nicht rütteln, sondern weiter darauf aufbauen und im gehobenen Preissegment angreifen. Deswegen bekommt das Cross Hybrid für 2019 einen neuen Rahmen mit integriertem Powertube Akku im Unterrohr. Die neuen Modelle setzen auf den Bosch Performance CX Antrieb und kommen mit der vollen Allroad-Ausstattung. Die bestehenden Modelle mit semi-integriertem bzw. externen Akku werden als Durchläufer auch 2019 im Programm bleiben. Das Top-Modell heißt Cube Cross Hybrid SL 500 Allroad, hat einen Bosch Performance CX Motor, RockShox Paragon Gold Federgabel sowie Shimano XT Ausstattung und kostet 3.299€.
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Cannondale Quick Neo
Bei Cannondale ist 2019 alles "Neo". Das neue Kürzel elektrifiziert auch die beliebte Crossbike-Plattform Quick und packt den Bosch Active Line Plus gepaart mit dem 500Wh PowerTube Akku in den Rahmen. Die fehlende Federgabel, die sich einige Pendler sicherlich gewünscht hätten, wird durch intelligent positionierte Mikrodämpfungselemente. Ansonsten ist die Ausstattung 100% auf den täglichen Weg zur Arbeit, kleine Touren und alltägliche Fahrten ausgerichtet. Mit der EQ-Version bekommst du eine komplette Straßenausstattung gleich mit dazu, der Preis steig dann allerdings um 500 Euro auf 3.299€.
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KTM Macina Scout
KTM tut es Centurion und Riese & Müller gleich und schaff mit dem Scout ein Hybrid E-Bike, das irgendwo zwischen Mountainbike und Stadtrad seinen perfekten Einsatzbereich findet. Die Motorisierung ist mit dem Performance Line CX ausreichend, um auch die steilsten Anstiege bewältigen zu könne, während die 80mm Federgabel auch bergab für einigermaßen Komfort sorgt. Auch die restliche Ausstattung kommt vom MTB-Sektor: 27,5" Laufräder, SLX Schaltung, grobstollige Reifen und Tektro-Scheibenbremsen. Der Tiefeinsteiger-Rahmen sorgt im Gegenzug für ein kontrolliertes Fahrverhalten und eine angenehme Sitzposition. Der Preis liegt bei 3.100€ ohne Straßenausstattung, 3.300€ mit.
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Flyer Upstreet 4
Ein echtes Premium-Trekking E-Bike von Flyer ist das neue Upstreet 4: Bei der Ausstattung wurde hier ganz klar geklotzt und nicht gekleckert – Dual Battery für doppelte Reichweite, der stärkste Bosch Motor (Performance Line CX), feinste Shimano Schaltkomponenten (XT in der Top-Version) und auf Wunsch auch das E-Bike ABS von Bosch, mit dem die Sicherheit bei extremen Fahrsituationen drastisch verbessert wird. Von Alltagsfahrten bis hin zu langen Mehrtagestouren dürfte das Upstreet 4 damit bestens aufgestellt sein. Preise starten ab 3.799€.
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Diamant Elan+
Komfortabler Tourer für traditionsbewusste E-Biker: Das Diamant Elan+ bekam von den Entwicklern für 2019 eine bequemere Sitzposition verpasst, die zu einer entspannteren Geometrie und damit auch einem ruhigeren Fahrverhalten fühlt. Eine kleine Federgabel, breite Reifen mit Noppenprofil und der starke Bosch Performance Line Motor lassen dich auch abseits der Straße nicht im Stich und sorgen für den nötigen Grip und Fahrkomfort. Neben dem Elan+ gibt es das Legere und Super Legere, die jeweils mit besserer Ausstattung und leistungsstärkerem Motor aufwarten. Der Preis beginnt ab 2.799€.
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Orbea Gain Urban
Die Gain-Familie erhält weiteren Zuwachs. Das Urban erhält ein neues Update und wird durch die 19 hinter dem Modellnamen geschmückt. Das Antriebssystem X35 von Ebikemotion mit integriertem 250 Wh starken Akku im Unterrohr lässt sich auch in der neuesten Version erst auf den zweiten Blick erkennen. Trotz des kleinen Akkus und leichten Motors traut Orbea dem Urban eine Reichweite von 80 Kilometern zu. Preislich geht es schon bei 1.899€ los, für die Top-Variante mit kompletter Commuter-Ausstattung werden 2.499 fällig.
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Rotwild RT+
Die Trekking E-Bike Plattform von Rotwild wurde für 2019 etwas breiter und vielseitiger aufgestellt. Neben dem "reinen" Tourenrad gibt es mit dem Pro und dem Core auch zwei Offroad-Varianten, die mit mehr Federweg und MTB-spezifischen Komponenten punkten. Basis für alle drei neuen RT+-Modelle ist ein stabiler Alurahmen und der Brose Drive S-Motor. Während das Tour mit Schutzblechen und Beleuchtung kommt, hat das sportliche Pro ein Fox-Fahrwerk vorne und kräftig zupackende Shimano XT Bremsen. Das Core Modell ist der Minimalist und setzt auf einen kleineren Akku, der sich zwar nicht entnehmen lässt, dafür aber formschön in das Unterrohr passt. Die Preise starten ab 4.199€ (im Bild zu sehen: das Rotwild RT+ Tour)
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Stevens E14 und E11
Stevens E-14 (Herrenrahmen, Tiefeinsteiger)
Die Vorzüge der beiden E-City/E-Trekking-Modelle E14 und E11 sind prinzipiell in zwei Worten beschrieben, die Erklärung dauert ein bisschen länger. Die Worte: elektronische Schaltung. Hier die Erläuterung: Die Schaltungen der beiden E-Bikes funktionieren nicht mechanisch, sondern elektronisch. Sie sind Teil der Programmierung des Bordcomputers, der den Elektroantrieb der Bikes steuert, denn Pedelec-Antrieb ist pure High-Tech, und die muss ja bekanntermaßen gesagt bekommen, was sie zu tun hat. Damit die Gänge des Fahrrads reibungslos mit den Unterstützungsstufen zusammenarbeiten, ist die Idee, Gangschaltung und Antrieb zu vernetzen, schlichtweg brillant. Der Antrieb stammt bei beiden Bikes von Bosch, das E-14 hat eine E-14 Schaltung von Rohloff, das E-11 eine Shimano Alfine 11 Di2 Schaltung.
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Stromer ST3
Neues E-Bike aus der Schweizer Premiumschmiede Stromer. Das ST3 ist ein neues S-Pedelec mit Heckantrieb, das sich vor allem an flinke Pendler mit gehobenen Ansprüchen an Design und Komfort richtet. Aber auch die inneren Werte stimmen: Der Syno Drive II mit einem max. Drehmoment von 44 Nm macht dank des 814Wh Akku so schnell nicht schlapp, die Reichweite liegt laut Hersteller bei 150km. Der Preis liegt in deutlich höheren Gefilden jenseits der 7000 Euro.
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Merida eSPRESSO XT-Edition EQ
Merida hat seine Palette an City- und Trekking E-Bikes kräftig aufgestockt: Die E-Citybikes der eSPRESSO-Modellreihe bekamen als größte optische Neuerung neue Rahmen, neue Lackierungen und neue Decals. Die Alu-Rahmen bekommst du entweder in Diamantform, mit Trapezrahmen oder in Waveform, also mit ganz tiefem Einstieg. Als ganz neues Modell kommt 2019 das brandneue E-Bike eSPRESSO XT-Edition EQ auf den Markt, ein voll ausgestattetes E-City-Bike, das aber auch zu der einen oder anderen Trekking-Tour nicht „Nein!“ sagen wird. Es wird fix und fertig geliefert mit allem was du an einem zuverlässigen E-Bike brauchst, damit du jeden Tag durch die Stadt zur Arbeit kommst, aber auch für die Feierabendtour oder Wochenendausflüge eignet es sich bestens. Dafür hat es den ebenfalls nagelneuen Shimano STEPS E7000 Antrieb verpasst bekommen, der mit 504Wh und 60Nm Drehmoment für ordentlich Geschwindigkeit sorgt, dabei aber leichter und günstiger ist als der große STEPS E8000-Antrieb. Die Akkus sind bei Diamantrahmen und Trapezrahmen am Unterrohr montiert, bei Waverahmen am Sitzrohr. Das Bike ist wegen seiner hellen Beleuchtung und Reflektoren für den Stadtverkehr zugelassen, der stabile Gepäckträger transportiert eine ganze Menge Gepäck.
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Electra Café Moto GO!
Limitierter Retro-Renner von Electra: Das Café Moto GO! ist auf 400 Stück limitiert und optisch an die bekannten Café Racer der 50/60er Jahre angelehnt. Die einzigartige Optik wird mit hochwertigen Komponenten und einem starken Bosch Antriebssystem ergänzt. Riemenantrieb, Enviolo Nabenschaltung und Hayes Prime Scheibenbremsen bringen den Gesamtpreis auf 3.999€. Das E-Bike Sondermodell wird vorerst nur im Electra Flagship Store in Hamburg erhältlich sein.
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E-Lastenräder / Cargo E-Bikes
Riese & Müller Multicharger
E-Mobilität ist das Thema des Jahres auf der Eurobike 2018, einige Hersteller sind aber schon einen Schritt weiter. Nicht nur an der technischen Ausstattung der E-Bikes wird getüftelt und gefeilt, die Steuerung soll benutzerfreundlicher, interaktiv und natürlich vernetzt werden. Das für 2019 neu erscheinende E-Bike-Modell von Riese & Müller, das Multicharger hat daher neben einer Reihe anderer Features eine COBI.Bike-Systemsteuerung. Ganz einfach erklärt heißt das: den Antrieb deines Bikes steuerst du über dein Smartphone. Statt eines Displays wird das Mobiltelefon am Lenker befestigt, verschiedene Apps verbinden dein Bike mit dem Internet und so kannst du unterwegs alles, was du wissen musst von Bildschirm ablesen: Geschwindigkeit, Ladestand des Akkus, gefahrene Kilometer und vieles mehr. Da Smartphones heute meistens über ein GPS verfügen, ist dein Handy gleichzeitig dein Navigationssystem und zeigt dir wo’s langgeht. Und falls du unterwegs nicht auf dem Bildschirm herumwischen magst, gibt es die BoschRemote, eine Fernbedienung, mit der du die wichtigsten Funktionen kontrollieren kannst, ohne die Hand vom Lenker zu nehmen. Abgesehen von den technischen Raffinessen ist das Multicharger ein ausgesprochener Packesel.
Urban Arrow Shorty
Urban Arrow hat seinen Firmensitz in Holland - kein Wunder, oder? Woher sonst sollten wirklich smarte Ideen für Zweiräder auch kommen?! Und eben eine dieser smarten Ideen war es, ein E-Lastenrad zu bauen, das sich fährt wie ein stinknormales Fahrrad. Die wichtigste Aufgabe der Konstrukteure: das Fahrrad muss perfekt ausbalanciert sein, denn sonst steht deine Fahrt mit einer größeren Menge Transportgut schnell und im wahrsten Sinne des Wortes auf der Kippe. Geometrie und Schwerpunkt sind so angelegt, dass du in der 150-Liter-Box bis zu 85kg sicher transportieren kannst. Damit du wie gewohnt durch die Stadt kurvst, ist das E-Cargo-Bike nicht länger als ein herkömmliches Fahrrad. Daher hat das Urban Arrow auch den Namen „Shorty“ bekommen. Das „Shorty“ ist ein zweirädriges Transportbike, das hat im Alltag eine ganze Reihe von Vorteilen. Es kommt mit deutlich weniger Gewicht daher als ein dreirädriges Cargobike. Außerdem ist es schlanker, durch enge Gassen oder über schmale Fahrradwege kommst du problemlos und weniger Parkplatz musst du auch einplanen. Es hat einen kleinen Wendekreis, daher kannst du sportlich um die Kurve sausen. Und wo wir gerade von „Sausen“ sprechen, das Shorty hat den großen Performance Line CX-Motor von Bosch an Bord. Eigentlich ist er für rasant-sportliches Fahren gedacht, in diesem Fall sorgt er für spritziges Fahrverhalten, lineare Beschleunigung und leichtes Anfahren am Berg, auch wenn du die Cargo-Box bis zum bis zum Anschlag vollgepackt hast.
Kona E-Ute
Zuerst gab es das Ute. Aber für die Saison 2019 kommt ein runderneuertes elektrisches Ute dazu, denn voll beladen war das Ute eigentlich kaum vom Fleck zu bewegen. Nein, wir reden nicht von deiner Nachbarin, die irgendwann in den 70ern von ihren Eltern den Namen Ute bekommen hat. Ute ist in diesem Fall eine Abkürzung für „Utility Bike“, ein Nutzfahrrad oder Lastenrad. Aber der Reihe nach: als Basis diente den Konstrukteuren von Kona ein Trekkingbike. Zuerst wurde der Hinterbau dramatisch verlängert. Das schuf den nötigen Platz für den XXL-Gepäckträger, außerdem läuft das Bike so mit großem Radstand stabil genug um voll beladen ohne größere Schwierigkeiten ans Ziel zu kommen. Damit war die erste Ute geschaffen. Aber wenn die 100kg Zuladung ausgereizt werden, sollte dir auf deinem Weg lieber keine Steigung in die Quere kommen. Besser noch wären Straßen, die kontinuierlich bergab führen. Dieses Problem wurde mithilfe eines modernen Elektro-Antriebs auch noch beseitigt und so konnte Kona auf der Eurobike 2018 stolz seine neuste E-Ute vorstellen. Der Gepäckträger ist Teil des Rahmendesigns, so verteilt sich die Last bestens über den ganzen Rahmen. Der Gepäckträger wird mit einem schlichten Holzbrett geliefert. Du kannst ihn dann mit einem umlaufenden Geländer aufhübschen, das deinem Transportgut einen sicheren Rahmen gibt. Wenn du größere Fahrgäste hast, kannst du ihnen die Fahrt mit einem dicken Sitzpolster gemütlicher machen, aber auch ein bis zwei Kindersitze haben Platz. Technisch hat Kona die E-Ute weiterentwickelt, von einem Frontmotor mit seinen sämtlichen Tücken wurde umgestellt auf einen Mittelmotor von Bosch. Der Akku ist teilweise integriert, eine wirklich interessante Einbau-Variante –so ist er von unten perfekt durch den Rahmen geschützt, trotzdem hast du ihn blitzschnell ausgebaut, um ihn zu laden.
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E-Bike Trends: Höher, schneller, weiter
Ok, höher eher nicht. Aber an „schneller“ und „weiter“ arbeiten die Hersteller der Antriebe mit Hochdruck. Schneller fahren dürfen die Bikes selber ja leider nicht, da schieben die gesetzlichen Bestimmungen einen Riegel vor. Es sei denn es handelt sich um die Raketenvariante der E-Bikes, S-Pedelecs. Da wird es in der neuen Saison einige geben. Schneller wird aber die Reaktion der E-Bike-Sensoren, die in Kombination mit der Software inzwischen nicht nur in Sekundenbruchteilen auf die Bewegungen des Fahrers reagieren; es klingt ein bisschen nach ScienceFiction, aber es wird tatsächlich daran gearbeitet, dass der Bordcomputer die Umgebung des Bikes so detailliert wahrnimmt, dass er die Entscheidungen des Fahrers vorhersagen kann und beispielsweise Gänge und Unterstützungslevel automatisch anpasst. Und „weiter“ wird es mit Sicherheit, denn die Akkus ermöglichen immer mehr Reichweite, ganz klar. Dank genügsameren Motoren und leichteren Bauteilen können die immer leistungsfähigen Akkus neue Horizonte eröffnen. Statt „höher, schneller, weiter“ wird es 2019 also eher „effizienter, leichter, weiter“. Rein optisch wird bei E-Bikes wahlweise gekleckert oder geklotzt. Die Designer lassen die elektrischen Bauteile entweder verschwinden, so dass du einem Bike auf den ersten Blick nicht ansiehst, ob es mit oder ohne „E“ unterwegs ist. Oder Akku und Motor der E-Bikes werden so richtig in Szene gesetzt.
Neben E-Bikes für die City, E-Mountainbikes und E-Trekkingbikes wird die E-Mobilität 2019 vor allem um zwei Produktkategorien herum weiterentwickelt: um die ganz kleinen Bikes nämlich, denn E-Kompaktbikes für die Stadt entsprechen haargenau den Wünschen der urbanen Bevölkerung. Aber nicht jeder kommt mit fahrradmässigem Minimalismus zurecht. Wenn es ein bisschen mehr sein muss vom Gepäck her, solltest du dich umsehen bei den vielen Transport- und Cargobikes, die ganz nebenbei mit Sicherheit die Abgasverordnungen erfüllen.
Klein und wendig – Kompakt E-Bikes
Auf der Eurobike 2018 waren E-Bikes im Mini-Format an jeder Ecke zu finden. Gar nicht so einfach da eine Auswahl zu treffen…Wir haben uns zwei herausgepickt, die repräsentativ für ihre Kollegen sämtliche Vorteile eines Kompakt E-Bikes in Szene setzen
Praktisch und bunt: i:SY DrivE N3.8 ZR
Ein Hersteller, der konsequent auf kompakte E-Bikes setzt, ist i:SY. Bikes zu entwickeln, die in der City mit Wendigkeit und wenig Platzverbrauch punkten, aber sich nicht wie Kinderfahrräder anfühlen ist gar nicht so einfach, wie es auf den ersten Blick vielleicht aussieht. Damit der Fahrer über den kleinen Laufrädern nicht etwa aussieht wie der sprichwörtliche „Aff‘ auf dem Schleifstein“ muss vor allem der Rahmen perfekt durchdacht sein. Ist er auch. Außerdem sind die die kompakten E-Bikes alles andere als langweilig, dank seines farbenfrohen Designs. Aber der Reihe nach: besonders kompakt wird ein Bike eben nur mit kleinen Laufrädern, für guten Sitz, Bequemlichkeit und Fahrkomfort ist daher beim i:SY DrivE N3.8 ZR der Rahmen zuständig, der hat deshalb auch gleich mehrere Designpreise eingeheimst.
In der Stadt ist es aber auch nicht nur praktisch, wenn dein Bike unterwegs wenig Platz braucht, denn wer sein Fahrrad liebt…der parkt es in der Wohnung, und da sind ein Lenker, der quergestellt werden kann und Pedalen, die eingeklappt werden können, wirklich hilfreich. Damit die Kompakt-E-Bikes nicht nur einen Fahrer transportieren können, sondern auch noch eine ganze Menge an Kleinkram gibt es einen serienmäßigen Gepäckträger hinten und einen optionalen vorne. Der Bosch „Performance“-Motor mit 250 Watt unterstützt deine Tretbewegungen bis zu 25km/h, für ein stabiles und sicheres Fahrgefühl setzt i:SY auf Mittelmotoren mit tiefem Schwerpunkt. So kommen auch eher ungeübte Fahrradfahrer sicher ans Ziel. Der Akku ist – es wird ja Platz gespart – hinter dem Sitzrohr. Ein wartungsarmer Zahnriemen und bissige Scheibenbremsen, eine Schiebehilfe und eine Reichweite von bis zu 165km machen das Bike zu einem echten Highlight.
I:SY bietet außerdem in seiner Manufaktur die Möglichkeit, dir die E-Bikes nach eigenen Wünschen direkt auf den Leib zu schneidern.
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Hygge für die Straße: Movea
Understatement „Made in Skandinavien“ – alles was sich in Sachen Lifestyle tut kommt dieser Tage aus dem hohen Norden. Dass hier nicht nur ein Fahrradauskenner am Werk war, sondern auch ein dänischer Designer, braucht nach einem Blick auf das Kompakt-E-Bike Movea 20“ Men nicht extra erwähnt werden. Sämtliche Technik verschwindet im Rahmen, gesteuert wird sie per Handy über Bluetooth. Scheibenbremsen und Zahnriemen vervollständigen nicht nur das Design, sie machen das Bike auch noch zu einem sicheren und wartungsarmen Fahrzeug.
Falls du den Akku suchst, um ihn auszubauen und zu laden: vergeblich! Dank Rekuperation lädt sich der Akku während der Fahrt selbst auf. Der auffällige Frontgepäckträger ist serienmäßig dabei, falls du auch bei echt dänischem Mistwetter radeln willst, gibt es Alu-Schutzbleche zum Nachrüsten. Mehr cleanes Design findest du nirgendwo!
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