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Für eine Marke, deren Name Visionen von futuristischer, hochentwickelter Technologie hervorruft, gibt es Lazer schon seit langer Zeit. Tatsächlich gibt es Lazer schon länger als jede andere Sporthelm-Marke. Im Jahr 1919 begann der Belgier Roger Lacroix auf seinem Dachboden mit der Herstellung von Lederschutzzubehör für Motorradfahrer. Lacroix begann mit Handschuhen und fertigte dann hochwertige Hüte aus gehärtetem Leder, um den Kopf bei einem Sturz zu schützen. 1930 war das Jahr, in dem der Vorläufer des heutigen Helms fertiggestellt wurde, und schon bald waren die Verkaufszahlen so hoch, dass es für Lacroix Sinn machte, in die kommerzielle Produktion einzusteigen und seine Produkte in Serie zu fertigen.
Lazer wurde nicht immer Lazer genannt. In den frühen 1900er Jahren war die Lasertechnologie noch nicht einmal erfunden: Das Unternehmen hieß damals "Cross". In den 1980er Jahren waren bunte Farben und Computer, aufblasbare Turnschuhe und lange Haare in aller Munde. Es war Zeit für ein neues Branding, um mit der Zeit zu gehen und ein moderneres Publikum anzusprechen. Die Lasertechnologie war neu und aufregend; sie stand für die unendlichen Möglichkeiten, die der technologische Fortschritt versprach - und die Popularität einer bestimmten Sci-Fi-Trilogie könnte auch etwas damit zu tun gehabt haben (obwohl wir keine Beweise dafür haben).
Zeitgleich mit der Umbenennung stieg Lazer in die Fahrradindustrie ein. Die 80er Jahre waren eine große Zeit für den Radsport, besonders in den Vereinigten Staaten. Der Verkauf von Fahrrädern ging durch die Decke, und Lazer - mit seinem neuen Namen ausgestattet - war drauf und dran, die Branche im Sturm zu erobern, indem es eine Reihe von Helmen anbot, deren Technologie auf jahrelanger Erfahrung im Schutz von Motorradfahrern bei hohen Geschwindigkeiten beruhte. Sie zogen schnell die Aufmerksamkeit von Radsportlegenden wie Eddy Merckx auf sich, und gemeinsam entwickelten sie einige der innovativsten und widerstandsfähigsten Helme, die man für Geld kaufen kann.
Helme sind offensichtlich die Spezialität von Lazer. Im Laufe der Zeit haben sie ihre Produktpalette erweitert und mit neuen Materialien und Konstruktionstechniken gearbeitet, um nicht nur das Sicherheitsniveau ihrer Produkte für den Fahrer zu optimieren, sondern auch das Gewicht so weit wie möglich zu reduzieren und gleichzeitig das aerodynamische Profil des Fahrers zu verbessern, damit er mit Leichtigkeit durch den Gegenwind gleiten kann.
Rennradfahrer nutzen die leichten, aerodynamischen Helme von Lazer, die so konzipiert sind, dass sie gut sitzen und den Kopf bei einem Aufprall schützen. Einige der höherwertigen Produkte wie der Lazer Genesis Lifebeam verfügen sogar über einen fest eingebauten Herzfrequenzmesser, der Echtzeitinformationen liefert, ohne dass ein zusätzlicher Gurt erforderlich ist.
Kinder sind mit einem Helm von Lazer mit coolen Grafiken ihrer Lieblingshelden aus dem Fernsehen und der Popkultur vor Schaden bewahrt.
Pendler können sich für einen alternativen Look mit einer Reihe von Lazer-Schalenhelmen entscheiden, die perfekt zu jedem Outfit passen.
Zeitfahrhelme von Lazer sind Aero-Schalen, die den Fahrer nicht nur schnell aussehen lassen, sondern auch windgetestet wurden, um sicherzustellen, dass sie ein möglichst stromlinienförmiges Profil für den Rennsport bieten und so wertvolle Sekunden im Verlauf eines Rennens sparen.
BMX-Fahrer haben die Qual der Wahl - Lazer BMX-Helme sind so konzipiert, dass sie leicht sind und eine solide Konstruktion aufweisen, die vor schweren Stößen auf der Fahrbahn oder vor Stürzen bei Fahrmanövern schützt. Mountainbike-Fahrer können mit den hochentwickelten Helmen von Lazer selbstbewusst die Trails in Angriff nehmen; die High-End-Modelle sind mit ausgefeilter Technologie wie MIPS ausgestattet, die zusätzlichen Schutz vor Rotationsstößen bietet.
Oftmals sehen Sonnenbrillen nicht gut aus oder passen nicht zum Helm. Lazer hat versucht, dieses Problem zu beheben, indem sie eine eigene Reihe von stylischen Brillen entwickelt haben, die perfekt mit ihren Helmen harmonieren. Einige Lazer-Sonnenbrillen sind so konzipiert, dass sie direkt an den Helmen befestigt werden können, andere sind solide konstruiert und können auch ohne Helm getragen werden.